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Seit 1956 in Baden-Württemberg erstmals Bürgerbegehren eingeführt wurden, kam es in der Universitätsstadt Tübingen zu 17 Anwendungsfällen von Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid.
Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Diskussionen im Gemeinderat: Sie reichen von der Bebauung eines Geländes am Neckarufer über die Verhinderung von Verkehrsprojekten bzw. der Errichtung eines Kaufhauses bis zum aktuell betriebenen „Radentscheid“.
Die langjährige Praxis hat zu einem partizipatorischen Verständnis der Kommunalpolitik beigetragen und die Zusammensetzung des Gemeinderats nachhaltig beeinflusst.
Nun haben Studierende der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt dieses spannende Kapitel Tübinger Geschichte unter die Lupe genommen.
Als Kalender für Gesundheitstechniker veröffentlichte Hermann Recknagel erstmals im August 1896 das kurz gefasste Nachschlagebuch für Formeln, Koeffizienten und Tabellenwerte, um dem "Fachmanne auf Reisen und im Bureau" und auch "Nichtfachleuten" die nötigen Mittel für Berechnungen an Ort und Stelle an die Hand zu geben.Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich aus dem Taschenkalender mit den Kapiteln-Tabellen-Lüftung geschlossener Räume-Heizung geschlossener Räume-Badeinrichtungen das inzwischen 2-bändige und rund 2.800 Seiten starke Kompendium, das neben dem sehr umfangreichen Grundlagenkapitel alle Fachbereiche der Gebäudetechnik abdeckt:-Grundlagen-Heizung-Lüftungs- und Klimatechnik-Trinkwassertechnik-Kältetechnik-Energiekonzepte-Regelwerke, Formelzeichen, Umrechnungen.
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