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Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) wird als psychotherapeutisches Verfahren am häufigsten in der Praxis angewendet. In der evangelischen Seelsorgelehre wurde diese Form der Therapie hingegen bislang in ihrer Vielfalt kaum angemessen wahrgenommen. Dem Anspruch der aktuellen Poimenik, verschiedene psychologische und psychotherapeutische Strömungen kritisch zu diskutieren und zu rezipieren, wird mit diesem dialogischen Ansatz Rechnung getragen. Der vorliegende Tagungsband versammelt die Beiträge namhafter Autoren aus den Bereichen der Psychologie, Psychotherapie und Seelsorgelehre. Er trägt damit wesentlich zum Schließen dieser Wahrnehmungs- und Forschungslücke bei. Im Fokus des Bandes stehen dabei die Fragen um Spiritualität und Sinn, die in den Feldern von Seelsorge und Psychotherapie disziplinübergreifend von Bedeutung sind.
Jugendhilfeplanung
(2020)
Die Bedeutung der Digitalisierung für Berufliche Bildung und Fachkräftesicherung in der Pflege
(2020)
Klassiker der Hochschuldidaktik" als disziplinäre Ordnung für ein interdisziplinäres Arbeitsfeld
(2020)
Achtsamkeit
(2020)
Analyse der Wirksamkeit des Harninkontinenzmanagements in einer geriatrischen Rehabilitationsklinik
(2020)
Ob aggressive, schweigende oder antriebslose Patienten, ob Machtkämpfe, fehlende Rückmeldung oder Terminabsagen - schwierige Situationen in Therapie und Beratung kennt jeder Psychotherapeut. Wie sie zu meistern sind, zeigt dieses störungsübergreifende Praxisbuch.Vom schweigenden bis zum gewalttätigen Klienten, von der privaten Begegnung bis zur Suiziddrohung - es gibt zahlreiche »schwierige Situationen« in Psychotherapie und Beratung. Wie man sie meistert, zeigt dieses störungsübergreifende Praxisbuch auf lebendige Weise. Nach einer kurzen Einleitung werden 34 schwierige Situationen, die in Psychotherapie und Beratung auftreten können, sowie mögliche Lösungen vorgestellt. Alle Kapitel sind einheitlich aufgebaut: Nach einem Fallbeispiel für die jeweilige Situation werden die psychotherapeutisch bzw. beraterisch relevanten Merkmale analysiert. Konkrete Interventionsideen, teilweise mit exemplarisch vorgegebenen Sätze, sowie Dos und Don'ts zeigen mögliche Lösungswege auf. So wird die schwierige Situation gemeistert
Advance Care Planning
(2020)
Das internationale Konzept ‚Advance Care Planning (ACP)‘ etabliert sich in Deutschland sukzessive unter dem Begriff der „Gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase“. Übergeordnetes Ziel von ACP ist es, Menschen die Möglichkeit zu geben, im Rahmen eines begleiteten Gesprächsprozesses zentrale Vorausverfügungen hinsichtlich ihrer gesundheitlichen Versorgung für Phasen der Nichteinwilligungsfähigkeit zu formulieren und durch eine entsprechende strukturelle Einbettung diesen antizipierten Willensäußerungen im Bedarfsfall Geltung zu verschaffen. Ausgehend von der Skizzierung zentraler Eckpunkte und Rahmungen des Konzeptes arbeitet der Beitrag reflexionswürdige ethische Implikationen und daran gebundene moralische Forderungen heraus, denn das Konzept ist äußerst komplex. Diese Ausführungen sind getragen davon, dass eine qualitätsvolle sowie eine ethisch vertretbare Realisierung des Konzeptes, eine qualitätsvolle Begleitung am Lebensende maßgeblich an das Bewusstsein und den Umgang der professionell im Gesundheitswesen tätigen Personen und Berufsgruppen gebunden ist, die moralischen Forderungen und ethischen Implikationen verantwortungsvoll im Blick zu behalten.
Die Perspektive wechseln
(2020)
Mithilfe des Konzepts der gesundheitlichen Versorgungsplanung – auch als Advance Care Planning (ACP) oder „Behandlung im Voraus planen“ (BVP) bekannt – sollen Behandlungsziele fest gelegt werden, und zwar für den Fall, dass der Betroffene seinen Willen nicht äußern kann. Neben der individuellen Gesprächsbegleitung spielen in diesem Zusammenhang auch Fall- besprechungen eine wichtige Rolle. Diese sind zwar gesetzlich vorgesehen, jedoch fehlt bislang eine einheitliche Struktur, an der sich Fachkräfte in der Praxis orientieren können.
Der sächsische Volkseinwand
(2020)