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Wie sehr das Risiko für Kinder psychisch kranker Eltern erhöht ist, selbst eine psychische Störung zu entwickeln und wie die Kinder trotz einer elterlichen Erkrankung gesund bleiben können, das möchte ich unter anderem mithilfe dieser Arbeit herausfinden. Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick sowohl in die Lebenswelt psychisch kranker Eltern, als auch in die, der betroffenen Kinder. Abschließend werden Interventionen, Copingstrategien und Präventionsmaßnahmen näher beleuchtet.
Die vorliegende Bachelor-Thesis enthält drei Schwerpunkte und mündet in der Konzeption einer ErzieherInnenfortbildung zum Thema „Bewegungsbaustelle“ für das Kinder-Familien-und Gemeindezentrum Gartenstadthaus in Oberesslingen. Zunächst wird differenziert die Bedeutung der Bewegung für die kindliche Entwicklung dargestellt. Darauf folgen Ausführungen zur „Neuen Bewegungsbaustelle“, nach Klaus Miedzinski. Der zweite Teil enthält Erläuterungen zum Early Excellence Ansatz, da die Einrichtung, für die die Fortbildung konzipiert wird, nach diesem Konzept arbeitet. Auch wird an dieser Stelle die Einrichtung vorgestellt. Im dritten Schritt wird auf die Weiterbildung im Erwachsenenalter eingegangen. Mit der Erstellung der Fortbildungskonzeption und Schlussbe-trachtungen endet die Arbeit.
Mediennutzung im Vorschulalter und deren Bedeutung für pädagogisches Handeln in Kindertagesstätten
(2011)
1Einleitung 2Lebenswelt der Kinder im Kleinkind- und Vorschulalte 2.1Veränderung der Kindheit 2.1.1Familiensituation 2.1.2Generationswechsel: digital immigrant – digital native 2.1.3Erziehungsstile: Von Erziehung zu Beziehung 2.2Stellenwert des Spiels für die kindliche Entwicklung 2.2.1Sichtweisen der Wissenschaft auf das kindliche Spiel 2.2.2Das kindliche Spiel 2.2.2.1Merkmale des Spiels 2.2.2.2Bedeutung des Spielens für Kinder 2.2.2.3Erleben und Erfahren im Spiel 2.2.2.4Spielformen der kindlichen Entwicklung 2.2.2.5Kinderspielzeug im Wandel 3Medien und Spiel 3.1Mediensozialisation 3.1.1Basistheorien der Mediensozialisationsforschung 3.1.1.1Entwicklungspsychologische Grundlagen 3.1.1.2Soziologische Grundlagen 3.1.1.3Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen 3.1.2Grundhaltungen der Mediensozialisationstheorie und der medienpädagogischen Theorie 3.1.2.1Kulturpessimistische Position 3.1.2.2Medieneuphorische Position 3.1.2.3Kritisch-optimistische Position 3.2Medienhandeln im Kleinkind- und Vorschulalter 3.2.1Muster der Medienaneignung 3.2.2Mediennutzung 3.2.3Medien im Familienalltag 3.3Computer und Spiel 3.3.1Faszination Computerspiel 3.3.2Risiken des Computerspiels 3.3.3Chancen des Computerspiels 4Medienpädagogik 4.1Inhalt und Ziel 4.2Medienpädagogische Konzepte 4.2.1Bewahrpädagogische Konzepte 4.2.2Reparierpädagogische Konzepte 4.2.3Aufklärende Konzepte 4.2.4Alltagsorientierte, reflexive Konzepte 4.2.5Handlungsorientierte, partizipatorische Konzepte 4.3Dimensionen der Medienkompetenz 4.3.1Medienkritik – Reflexionsdimension 4.3.2Medienkunde – Wissensdimension 4.3.3Mediennutzung 4.3.4Mediengestaltung – Handlungsdimension 5Medienkompetenz als zentrale Aufgabe in der KiTa? 5.1Institutionelle und fachliche Vorgaben 5.2Bedeutung für pädagogisches Handeln 5.3Aktive Medienarbeit 5.3.1Aktive Medienarbeit im Kindergarten 5.3.2Projekte der aktiven Medienarbeit im Kindergarten 6Fazit
Die Arbeit beleuchtet Erklärungsansätze, die den geringen Männeranteil in der Sozialen Arbeit beschreiben. Es werden aktuelle Zahlen zum Männeranteil dargestellt und kurz erörtert welche Rolle Männer in der Sozialen Arbeit spielen. Abschließend werden mögliche Zugänge für Jungen und Männer zur Sozialen Arbeit aufgezeigt.
Empowerment ist die Hilfe zur Selbsthilfe durch das Bestärken von Menschen zu einem föderalen Leben – so kann Empowerment in einem Satz umschrieben werden. Kernideen von Empowerment lassen sich schon lange in der Geschichte, Literatur und Pädagogik wieder finden. Als Konzept lässt sich Empowerment am besten an seinen Leitideen und Menschenbildern festmachen. Das wohl bedeutendste daran ist der Paradigmenwechsel: Weg vom Defizit-Blickwinkel, hin zu einer „Philosophie der Menschenstärken.“ Unter welchen Bedingungen gelingt es Kindern, eigene Stärken gemeinsam mit anderen zu entdecken? In Bezug auf kindliche Lebenswelten könnte sich der Empowerment-Blick vor allem auf eine Erziehungswissenschaft richten, die Kindern personale und soziale Ressourcen, die auf ihre individuelle Lebenswelt zugeschnitten sind, weitergibt.
In den letzten Jahren ist das Phänomen Burnout immer mehr in das Blickfeld der Öffentlichkeit geraten. Inwiefern sind Studierende davon betroffen? In dieser Arbeit werden, auf der Grundlage fundierter, wissenschaftlicher Erkenntnisse der Burnout-Forschung, die Zusammenhänge zwischen Studienbedingungen, Leistungsanfoderungen und individuellen Bewältigungsstrategien, die Entwicklung des Syndroms unter Studierenden betrachtet. Darüber hinaus wird die Bedeutung der Thematik für die Soziale Arbeit erörtert und Gedankenanstöße zur Erstellung von Handlugskonzepten gegeben.