Refine
Year of publication
- 2008 (58) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (58) (remove)
Language
- German (58)
Has Fulltext
- yes (58)
Keywords
- Alter (4)
- Behinderung (4)
- Altenpflege (3)
- Demenz (3)
- Integration (3)
- Jugend (3)
- Personalmanagement (3)
- Prävention (3)
- Bewältigung (2)
- Migration (2)
In der vorliegenden Arbeit werden die wichtigsten Akteure der Qualitätssicherung im SGB XI Bereich in Deutschland dargestellt. Derzeit gibt es immer noch zwei unabhängige Prüforgane, der MDK und die Heimaufsicht. Diese Tatsache und nicht zuletzt die Trennung zwischen SGB XI und SGB V Bereich, macht das deutsche Gesundheitswesen und die Qualität in den pflegerischen Einrichtungen intransparent und unübersichtlich. Mittels einem Vergleich mit dem Schweizer System und den dortigen bestehenden Strukturen werden Thesen formuliert und Empfehlungen für Deutschland gegeben.
Im theoretischen Teil der Arbeit wird an erster Stelle Freizeit und ihre Bedeutung thematisiert. Im Anschluss daran werden Grundlagen der Freizeitpädagogik (Prinzipien, Ziele,...) erläutert. Darauf folgen die Definitionen für Kooperation und Projekt um den Titel (Kooperationsprojekt) zu begründen und die Theorie der Projektarbeit wird aufgegriffen. Im abschließenden praktischen Teil wird das Kooperationsprojekt zwischen Jugendfarm Esslingen und Kinder- und Jugendhilfe Neuhausen beschrieben und im Hinblick auf die freizeitpädagogischen Prinzipien und Ziele evaluiert.
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, worauf Soziale Arbeit im Kontext der Globalisierung achten muss und wie insgesamt sozialarbeiterisches und sozialpädagogisches Handeln geprägt sein sollte, damit trotz aller Verunsicherungen neuen, globalen Entwicklungen mit samt den Herausforderungen, Chancen und Risiken adäquat begegnet werden kann. Geklärt wird, wie Globalisierung im Rahmen dieser Arbeit zu verstehen ist und notwendiges Hintergrundwissen bilden wird vorgestellt. Ebenso wird der Auftrag und die Gestaltung der Sozialen Arbeit aufgezeigt. Im Fokus stehen grundsätzlich die Menschen mit ihren individuellen Problemlagen, Bedürfnissen und Ressourcen, die eingebettet im globalen Kontext betrachtet werden müssen. Dementsprechend erfolgt - ausgehend von der Situation und den Rahmenbedingungen in der Bundesrepublik Deutschland - eine Darstellung der wesentlichen Auswirkungen: Lebenslage, Lebenswelt und die damit zusammenhängenden Prozesse von Entfremdung sowie Ungleichheit und Teilhabe am sozialen und gesellschaftlichen Leben und die Ausbildung und Aufrechterhaltung einer flexiblen Identität in schnelllebigen Zeiten. Bildung wird dabei ein hohes Maß an Bedeutung zugemessen, da diese vor allem Armut und Exklusion entgegenwirkt sowie zur Persönlichkeitsstabilität beziehungsweise der Fähigkeit zu (Selbst-)Reflexivion beiträgt. Davon werden die Konsequenzen und Handlungsprinzipien für die Soziale Arbeit abgeleitet und jeweils hinsichtlich der Klientel sowie der Rahmenbedingungen, des Kontextes und der Öffentlichkeit vorgestellt. Ebenso wird auf die Grenzen, die die Soziale Arbeit dabei beziehungsweise im globalen Kontext erkennen, muss eingegangen. Ein Fazit rundet diese Arbeit ab.
Durch den Wandel der Vergütungssystematik für soziale Dienste und Einrichtungen entstehen für die Erbringer sozialer Dienstleistungen fortwährend neue Anforderungen, die sich im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Fachlichkeit bewegen. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist daher, welche Herausforderungen sich für soziale Einrichtung - insbesondere für Einrichtungen der Gemeindepsychiatrie - aufgrund der sich wandelnde Vergütungssystematik ergeben. Dabei ist ein Schwerpunkt dieser Arbeit die Finanzierung der Sozialpsychiatrischen Dienste (SpDi). Um sich dieser Frage zu nähern, werden die unterschiedlichen Finanzierungsarten für soziale Einrichtungen und Dienste ebenso betrachtet wie die Dienste und Einrichtungen innerhalb des komplexen Feldes der Gemeindepsychiatrie. Die Auswirkungen der Veränderungen und Trends innerhalb der Vergütungssystematik wird insbesondere für Sozialpsychiatrische Dienste (SpDi) detailliert reflektiert. Abschließend erfolgte ein Ausblick auf mögliche Finanzierungsalternativen. Dieser Ausblick beschränkt sich jedoch nicht auf die Gemeindepsychiatrie, sondern bezieht auch ein Modellprojekt der klinischen Psychiatrie mit ein. Es wird daran deutlich, dass man die Finanzierung gemeindepsychiatrischer Einrichtungen, die an der Schnittstelle zwischen Sozial- und Gesundheitswesen angesiedelt ist, nicht gänzlich isoliert von der klinischen Psychiatrie betrachten kann. Dennoch sind die Veränderungen im Gesundheitswesen nicht Schwerpunkt dieser Arbeit, Reflexionen die das Gesundheitswesen betreffen, erfolgen daher nur soweit sie thematisch in direktem Kontext zur Sozialpsychiatrie stehen.
Diese Arbeit will die Themen Trauma, Tod und Trauer, sowie speziell die traumatische Erfahrung einer Totgeburt aufarbeiten. Aus zwei Erfahrungsberichten von Frauen, die in den 60 er Jahren ein Kind tot gebären mussten und einem Erfahrungsbericht aus heutiger Zeit werden verletzende und hilfreiche Erfahrungen in Bezug gesetzt. Das Thema Trauma wird im allgemeinen und im speziellen abgehandelt. Die Arbeit will Außenstehende sensibilisieren im Umgang mit traumatisierten und trauernden Menschen und gibt praktische Tipps und Hilfestellungen. Zum Schluss der Arbeit werden die Handlungsfelder in der Sozialen Arbeit und ihr Hineinwirken in Institutionen (Krankenhaus, Bestattungsunternehmen, Arztpraxen, SPDis,...) beleuchtet. Anhand Literatur und persönlichen Erfahrungen werden außerdem die Bereiche psychologische Betreuung, seelsorgerliche Betreuung, Selbsthilfegruppen und Einzel-Beratung in den Blick genommen und Ideen entwickelt für einen guten Umgang mit diesen Themen.
Soziotherapie bei psychisch kranken Eltern - Grundlagen und Handlungsansätze zum Thema Kinderschutz
(2008)
Die Arbeit beschäftigt sich mit "Soziotherapie mit psychisch kranken Eltern" als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit im Kontext des Kinderschutzes. Dabei soll die Frage erörtert werden, wie Fachkräfte der Sozialen Arbeit im Rahmen soziotherapeutischer Maßnahmen das Thema Kinderschutz professionell mitdenken und in ihren Handlungsprozess einbinden können. Im ersten Teil der Arbeit werden dazu Grundlagen zu den Themen "Kinderschutz", "psychisch kranke Eltern und ihre Kinder" sowie "Soziotherapie" dargestellt und darauf aufbauend Aufgaben und Anforderungen an die Soziale Arbeit formuliert. Im zweiten Teil der Arbeit führt der Weg von der Theorie zu Handlunsgsweisen und Haltungen professioneller Arbeit. Als theoretische Basis dient das Konzept der Lebensweltorientierung nach Thiersch
In meiner Arbeit werde ich mich auf die konkreten Auswirkungen risikomindernder und risikoerhöhender Bedingungen in Bezug auf die Entwicklung von Resilienz konzentrieren. Besonders interessant ist für mich dabei auch, welchen Einfluss die Familie bei der Entwicklung von psychischer Widerstandsfähigkeit hat und was passiert, wenn innerhalb einer Familie ein hohes Maß an ungünstigen Lebensbedingungen auftritt. Während meiner Arbeit möchte ich daher darstellen welche Faktoren Menschen schwächen und welche Menschen, trotz widriger Umstände, stark werden lassen. Innerhalb der Gesellschaft, der Psychologie und gerade in der Sozialen Arbeit ist die Untersuchung der Entstehung von Resilienz (psychischer Widerstandsfähigkeit) und Vulnerabilität (Verletzbarkeit) von besonderem Interesse.
Die vorliegende Arbeit „Integration autistischer Kinder in Tageseinrichtungen“ soll einen Beitrag zur Verbindung der tiefgreifenden Entwicklungsstörung Autismus und der Integration dieser Kinder in Tageseinrichtungen leisten. In den letzten Jahren konnten durch zahlreiche Forschungen wichtige Erkenntnisse bezüglich des Störungsbildes, den Erscheinungsformen, den Ursachen und der Behandlung von Autismus gewonnen werden. Diese Erkenntnisse haben dazu beigetragen, zu verstehen, dass autistische Kinder anders denken und lernen, sowie andere Bedürfnisse und Interessen haben können. Gleichzeitig haben autistische Kinder Stärken und Fähigkeiten, die erkannt und genutzt werden müssen, um sie bei der Bewältigung ihres Lebens zu unterstützen und ein größtmöglichstes Maß an Selbständigkeit zu gewährleisten (vgl. Dodd 2007, 211). Dies sind auch wichtige Aufgaben von SozialpädagogInnen bei der Integration in Kindertageseinrichtungen. Gleichzeitig gibt es bisher wenige Empfehlungen sowie keine Untersuchungen zur Integration autistischer Kinder in Tageseinrichtungen. Integrationspädagogische Konzepte beziehen sich allgemein auf Kinder mit Behinderungen. Diese berücksichtigen somit auch indirekt autistische Kinder, gehen aber nicht im Speziellen auf die Besonderheiten in der Entwicklung autistischer Kinder ein. Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit ist es daher, wie die Integration autistischer Kinder, im Hinblick auf deren Entwicklung gestaltet sein sollte. Ziel ist es in diesem Zusammenhang, Rahmenbedingungen und Strukturen für eine gelingende Integration autistischer Kinder in Tageseinrichtungen zu entwickeln. Die Arbeit beginnt mit den wichtigsten Grundlagen zum frühkindlichen Autismus. Dabei ist es, insbesondere bei der Ätiologie, lediglich möglich einen Überblick darzustellen. Auf die Entwicklungsbesonderheiten autistischer Kinder, die mit der Symptomatik der Störung unmittelbar zusammenhängen, wird am Ende des zweiten Kapitels ausführlich eingegangen. Diese Besonderheiten in der Entwicklung sind für die Integration autistischer Kinder in Tageseinrichtungen von unmittelbarer Bedeutung und dienen meiner weiterführenden Argumentation. Daran anschließend wird in Kapitel drei das Thema Integration näher beleuchtet. Hier soll es um eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit den Zielen und Formen integrativer Erziehung gehen. Dabei werde ich besonders auf die Einzelintegration eingehen, da sich auch meine weiterführende Argumentation auf diese Integrationsform bezieht. Außerdem werden exemplarisch theoretische Grundlagen der integrativen Pädagogik dargestellt. Da sich die Integration von Kindern nur im Rahmen gesetzlicher Vorgaben realisieren lässt, werden diese am Ende des dritten Kapitels erläutert. Aufbauend auf den bisher dargestellten Themenkomplexen, frühkindlicher Autismus und Integration, werden in Kapitel vier Rahmenbedingungen und Strukturen für eine gelingende Einzelintegration autistischer Kinder in Tageseinrichtungen entwickelt.
Die Kommunikation mit Demenzerkrankten wird in dieser Arbeit anhand eines Modells auf praktischer Ebene beleuchtet. Damit werden Problemstellen und Kommunikationsstörungen analysiert und mögliche Ansatzpunkte für eine gelingende Kommunikation mit Demenzerkrankten herausgearbeitet. Spezifische Kommunikationsprobleme aufgrund der Demenzerkrankung und den Gegebenheiten der stationären Altenhilfe werden dargestellt und die gängigen pflegerischen Interventionen auf ihre Grenzen und Möglichkeiten hin analysiert.
Inhaltsverzeichnis AbkürzungsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV 1Einleitung1 (Kristin Krumpas, Michaela Schwarz) 1.1 Anlass und Problemstellung1 1.2 Ziel und Fragestellungen der Arbeit4 1.3 Literaturrecherche5 1.4 Aufbau der Arbeit6 2Die Problematiken der praktischen Ausbildung in der Gesundheits-und Krankenpflege8 (Kristin Krumpas) 2.1 Die berufliche Ausbildung in den Pflegeberufen8 2.2 berufliche Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege11 2.2.1 rechtliche Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung13 2.2.2 Ausbildungsfinanzierung in der Gesundheits- und Krankenpflege14 2.3 Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen der praktischen Ausbildung15 2.4 Aufgaben, Funktionen und Rollen der Praxisanleiter/innen und Mentoren/innen22 2.4.1 Definition Praxisanleiter/in und Mentor/in22 2.4.2 Aufgaben und Funktionen des/der Praxisanleiters/in24 2.4.3 Rollen des/der Praxisanleiters/in29 2.5 Die Rolle der schulischen Lehrkräfte in der praktischen Ausbildung32 2.6 Kooperation zwischen Ausbildungsschule und Praxis35 2.7 Fazit37 3Qualifizierung der Praxisanleiter/innen in der Gesundheits- und Krankenpflege………………………………………………………………………………………………..39 (Kristin Krumpas, Michaela Schwarz) 3.1 Voraussetzungen und gesetzliche Regelungen der beruflichen Weiterbildung39 3. 2 Beispielhafte Darstellung von Weiterbildungskonzepten und ihren Trägern43 3.3 Fazit51 4Die praktische Ausbildung im Dualen System der Berufsbildung52 (Michaela Schwarz) 4.1 Die berufliche Ausbildung im dualen System52 4.2 Rechtliche Rahmenbedingungen der praktischen Ausbildung im dualen System55 4.2.1 Das Berufsbildungsgesetz (BBiG)55 4.2.2 Personen der beruflichen Bildung im dualen System65 4.2.3 Die Qualifizierung der Ausbilder/innen und die Ausbilder – Eignungsverordnung (AEVO)69 4.3 Fazit74 5Zusammenfassung und Schlussfolgerungen77 (Kristin Krumpas, Michaela Schwarz) 5.1 Gesetzliche Regelungen über die praktische Ausbildung80 5.2 Qualifikationen der Praxisanleiter/innen und Ausbilder/innen81 5.3 Qualifikationen der Lehrer/innen82 5.4 Gesetzliche Zuständigkeiten/Rollen am Lernort Praxis82 5.5 Träger und Finanzierung der praktischen Ausbildung83 5.6 Prüfungen in der praktischen Ausbildung83 5.7 Fazit84 6Ansätze einer geregelten praktischen Ausbildung in der85 Gesundheits- und Krankenpflege (Kristin Krumpas, Michaela Schwarz) 6.1 Gesetzliche Bedingungen für die geregelte praktische Ausbildung85 6.2 institutionelle Voraussetzungen für die praktische Ausbildung89 6.3 Fazit94 7Zusammenfassung und Ausblick96 (Kristin Krumpas, Michaela Schwarz)96 Literaturverzeichnis99 Anhang108 Erklärung117
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitszeiten in der Pflege unter Berücksichtigung der Tatsache, dass 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr Personal vorgehalten werden muss. In diese Betrachtung fließen die Perspektiven der Mitarbeiter/innen, der Kunden/innen und der Leitungspersonen als Vertreter/innen der Organisation mit ein. Weiter werden gesetzliche Rahmenbedingungen sowie arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse über die Auswirkungen von Schichtarbeit aufgezeigt. Abschließend verdeutlicht ein empirischer, nicht repräsentativer Workshop die Sichtweisen sowie die Wünsche und Anforderungen von Pflegekräften.
Die Arbeit ist ein Versuch die Bedeutung des politischen Handelns in der Sozialen Arbeit zu bestimmen. Im ersten Teil wird nach einer Definition des Politischen gesucht. Der zweite Teil fokussiert die gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen unter denen die Soziale Arbeit ihre Leistungen erbringt. Der dritte Abschnitt nimmt die politischen Handlungsmöglichkeiten der Profession in den Blick, welche ihr von Gesetzes wegen offen stehen. Nachfolgend wird eine Theorie der Sozialen Arbeit, die Lebenswelttheorie des Tübinger Sozialarbeitswissenschaftlers Hans Thiersch, exemplarisch auf ihren politischen Gehalt untersucht. Im abschließenden fünften Abschnitt werden Handlungsmaximen für eine sich politisch verstehende Soziale Arbeit entwickelt.
1Einleitung3 1.1Relevanz des Themas3 1.2Literaturlage6 1.3Inhaltlicher Aufbau der Arbeit7 2Wesentliche Aspekte der Berufsidentität von Angehörigen der Gesundheits- und Krankenpflege9 2.1Begriffsklärung: Berufsidentität9 2.1.1Allgemeiner Identitätsbegriff9 2.1.2Berufsidentität als Reflektions- und Entwicklungsprozess10 2.2Berufliches Selbstverständnis der Gesundheits- und Krankenpflege13 2.2.1Begriffsklärung: Berufliches Selbstverständnis13 2.2.2Berufliche Selbständigkeit der Gesundheits- und Krankenpflege14 2.2.3Neue Aufgabenbereiche der Gesundheits- und Krankenpflege16 2.2.4Äußere Zeichen von Professionalisierung der Gesundheits- und Krankenpflege17 2.2.5Innere Zeichen von Professionalisierung der Gesundheits- und Krankenpflege18 3Berufswahlkriterien jugendlicher Männer in Bezug zum beruflichen Selbstverständnis der Gesundheits- und Krankenpflege21 3.1Allgemein gültige Determinanten der Berufswahl Jugendlicher21 3.2Berufswahlkriterien männlicher Erstauszubildender25 3.2.1Männliche Sozialisation und ihr Einfluss auf die Berufswahl25 3.2.2Berufswahlkriterien jugendlicher Männer für die Gesundheits- und Krankenpflege30 3.2.3Berufswahlmotive jugendlicher Männer und ihre Vereinbarkeit mit dem professionellen Selbstverständnisses der Gesundheits- und Krankenpflege34 4Berufspädagogische Möglichkeiten der Berufsidentitätsförderung bei männlichen Erstauszubildenden am Lernort Schule36 4.1Grundlegende berufspädagogische Gesichtspunkte im Zusammenhang mit der Förderung von Berufsidentität36 4.1.1Das berufspädagogische Verständnis bezüglich der Berufsausbildung36 4.1.2Sinnvolle (berufs-)pädagogische Lehransätze36 4.1.3Die Rolle des Berufspädagogen36 4.2Curriculare Aspekte der Berufsausbildung im Zusammenhang mit der Förderung von Berufsidentität36 4.2.1Möglichkeiten der Curriculumsgestaltung36 4.2.2Berufsidentitätsrelevante curriculare Lerninhalte im Ausbildungsverlauf36 4.3Methodische Ansätze zur Förderung der Berufsidentität im Lehr-Lernprozess am Lernort Schule37 4.3.1Methoden zur Schulung der (Selbst-)Reflektionsfähigkeit37 4.3.2Methoden zur Schulung der Selbstwahrnehmung37 4.3.3Methoden zum Training des Kommunikationsvermögens37 5Abschließende Zusammenfassung und Ausblick37 6Literaturverzeichnis37