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Die stationäre Altenhilfe ist durch die gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie den zunehmenden Wettbewerb unter den Anbietern der stationären Altenhilfe ständig in Bewegung und mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Dadurch ergeben sich neue Aufgabenfelder für die Verantwortlichen der Träger der stationären Altenhilfe, um innerhalb dieser Bedingungen bestehen zu können. Weiter steigen die gesellschaftlichen und politischen Erwartungen an die Leistungen der stationären Pflegeeinrichtungen. Die Darstellung des Leistungsspektrums der Träger der stationären Altenhilfe und seiner stationären Pflegeeinrichtungen muss transparent sein. Die neuen Bestimmungen zur Veröffentlichung der Transparenzberichte, die die Pflegequalität der Pflegeeinrichtungen anhand von Schulnoten im Internetauftritt der jeweiligen Pflegeeinrichtung darstellen, forcieren auf gesetzlicher Basis die Bestrebungen nach mehr Transparenz im Bereich der Altenhilfe. Eine strukturierte Öffentlichkeitsarbeit des Trägers der stationären Altenhilfe ermöglicht ihm sich positiv zu positionieren, sein Image in der Öffentlichkeit mitzugestalten und damit im Wettbewerb bestehen zu können. Um die Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit adäquat nutzen zu können, ist eine strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise notwendig. Hierfür ist konzeptionelles Arbeiten Voraussetzung. Aus diesen Gründen entschieden sich die Verfasserinnen in Kooperation mit einem Träger der stationären Altenhilfe Grundlagen zur Erstellung eines Konzepts für die Öffentlichkeitsarbeit zu schaffen. Mit Hilfe der Ergebnisse der Masterarbeit ist eine Erstellung des Konzepts realisierbar
Prof. Dr. Franz Herrmann ging mit einer explorativ empirischen Studie in den Jahren 2004/2005 der Frage nach, ob es – und wenn ja, warum und welche arbeitstypischen und wiederkehrende Konfliktkonstellationen sich für die Fachkräfte Sozialer Arbeit identifizieren lassen. Konflikte, so Herrmann, sind quer durch alle Arbeitsfelder und Tätigkeitsebenen Schlüsselthemen, mit denen Fachkräfte der Sozialen Arbeit mit KlientInnen, NutzerInnen, KollegInnen im Team und von Kooperationspartnern oder Vorgesetzen konfrontiert sind (vgl. Herrmann 2006, S. 9). Aber auch ambivalente innere Vorgänge, Rollenunsicherheiten oder die Rahmenbedingungen durch Politik und Gesellschaft bzw. der jeweiligen Träger und Organisation tragen zu Konflikten immer wieder bei. Das Phänomen ‚Konflikt’ ist in der Praxis Sozialer Arbeit omnipräsent und bedeutend in den Handlungssituationen des beruflichen Alltags (vgl. ebd., S. 9). In Anknüpfung an seine Arbeit soll nun diese Masterarbeit der Frage nach Konfliktpotentialen und typischen Konflikten in anderen Arbeitsfeldern nachgehen, Handlungsmöglichkeiten und gelingenden Handlungsstrategien von Fachkräften in solchen Konflikten analysieren und theoretischen Grundlagen erweitern. Hier könnte auch für die Arbeit von Herrmann Neues zu entdecken sein. Gerade die Bedingungen, die durch die Organisation – ob städtische Beratungsstelle, großer öffentlicher Träger Sozialer Leistungen wie die Caritas oder die evangelische Gesellschaft, ob eine Stiftung wie Donum Vitae oder die große „deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V.“ pro familia – vorgegeben sind bzw. werden, können hier zu unterschiedlichen Resultaten führen. Im Sinne Maria Bitzans, die davon ausgeht, „dass Subjekte in ihrem Alltag mit einer Fülle von (häufig nicht erkannten) strukturellen Konfliktpotentialen in Form widersprüchlicher Anforderungen, Zumutungen, Benachteiligungen etc. konfrontiert sind“ (Herrmann 2006, S. 55), wäre hier von Interesse, welchen häufig nicht erkannten strukturellen Konfliktpotentiale Fachkräfte von Beratungsstellen unterschiedlicher Träger und Organisationen „ausgesetzt“ sind, welche Lösungsmöglichkeiten und Handlungsstrategien sie entwickeln um diese Konfliktpotentiale ruhen zu lassen bzw. Konflikte auszuagieren. In einem ersten theoretischen Ansatz soll der Frage nachgegangen werden, welche möglichen strukturell angelegten Konfliktpotentiale sich durch die Rahmenbedingungen der unterschiedlichen Träger bzw. der Organisationen Sozialer Arbeit ergeben können bzw. welche möglichen Konflikte entstehen und welche Lösungswege im Rahmen der Institutionen dafür zur Verfügung stehen. In einem empirischen Teil soll anschließend über leitfadengestützte Experteninterviews Fachkräfte aus Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen unterschiedlicher Träger und Organisationsformen über ihre Wahrnehmungen von Konfliktpotentialen und Konflikten befragt und diese identifiziert und analysiert werden. Außerdem soll es um die Fragestellung gehen, in welcher Weise diese Fachkräfte mit diesen Konflikten und Konfliktpotentialen umgehen, welche Handlungsansätze sie haben, welche Formen der Konfliktbearbeitung für sie wünschenswert wäre.
Diese Arbeit greift die aktuell diskutierten Entwicklungen im Zusammenhang mit primärqualifizierenden Pflegestudiengängen in Deutschland auf. Die Autorinnen stellen dar, unter welchen Einflüssen und Veränderungsprozessen sich die Etablierung primärqualifizierender Pflegestudiengänge vollzogen hat, welche Erwartungen mit deren Etablierung verbunden und welchen Vorgaben diese Studienmodelle verpflichtet sind. Kernstück dieser Arbeit ist die systematische Analyse 20 bestehender, primärqualifizierender Pflegestudiengänge hinsichtlich ihrer formal-strukturellen, organisatorischen sowie inhaltlich-didaktischen Studienkonzeption. Auf Basis ihrer empirischen Erkenntnisse entwickeln die Autorinnen eine Typisie-rung dieser untersuchten Studienmodelle und diskutieren ausführlich anhand der grundgelegten theoretischen Vorarbeit sowohl deren Chancen als auch deren Grenzen. Dabei ist die vorgelegte Typisierung ausdrücklich als möglicher Ausgangspunkt und Vorschlag für weitere notwendige Überlegungen anzusehen. Die Ergebnisse dieser kritischen Auseinandersetzung nutzen die Autorinnen dazu, notwendige Überlegungen zu weiteren Entwicklungen primärqualifizierender Pfle-gestudiengänge darzulegen. Weiter thematisieren sie, welche offenen Fragen sich bezüglich der grundständigen Akademisierung in den Pflegeberufen im Zusammenhang ihrer Arbeit herauskristallisieren.
Die Gesundheits- und Krankenpflege ist ein handlungsorientierter Beruf, in dem auch handlungsorientiert ausgebildet werden sollte. Zudem überwiegt trotz der Reformierung des neuen Krankenpflegegesetzes die praktische Ausbildung den theoretischen Anteil. Daher sollten die Gesundheits- und Krankenpflegeschülerinnen und -schüler auch praktisch gut ausgebildete werden. In dieser Arbeit werden durch eine qualitative Vorgehensweise (Einzelinterviews) neue Erkennisse darüber gewonnen, welche Methoden der praktischen Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung das Lernen in der Pflegepraxis unterstützen, wie sie gestaltet werden und wie sie das Lernen unterstützen können.
Problem: Die Anwesenheit von Angehörigen auf Erwachsenenintensivstationen stellt für die PatientInnen eine lebensrettende Ressource dar. Sie bilden in dieser extremen Ausnahmesituation die einzige Konstante und schaffen ein Gefühl von Normalität, Stabilität und Identität, durch die die Patientinnen erst in die Lage versetzt werden, die Situation zu bewältigen. Auch Angehörige möchten so viel Zeit wie möglich am Patientenbett verbringen. Sie erleben es als quälend, wenn sie vor den Türen der Station warten müssen. Werden sie ausgegrenzt, wird ihnen die Möglichkeit genommen die Situation optimal zu verarbeiten. Auch hier können psychische und somatische Erkrankungen die Folge sein. Die Integration der Angehörigen in die Pflegetätigkeit ist daher auch aus pflegetheoretischer Sicht selbstverständlich. Obwohl die Pflegenden um die Bedeutung der Anwesenheit von Angehörigen wissen, werden Angehörige in der Pflegepraxis zu nahezu allen pflegerischen Maßnahmen aus dem Zimmer gebeten. Methode: In einer qualitativen Untersuchung wurden fünf problemzentrierte Interviews mit Intensivpflegenden geführt, um zu erfahren, welche Motive sie dennoch zum Rausschicken der Angehörigen bewegen. Alle Interviews wurden transkribiert und mittels der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse: Insgesamt konnten vier Hauptmotive identifiziert werden: das zugrundeliegende Pflegeverständnis, die Aufrechterhaltung funktionierender Arbeitsabläufe und der Versuch sich selbst sowie die Angehörigen vor unangenehmen und emotional belastenden Situationen zu schützen. Die Entscheidung, ob Angehörige das Patientenzimmer verlassen müssen hängt dabei stark von der jeweiligen Pflegeperson ab.
In Deutschland leben nach Schätzung der BAG Wohnungslosenhilfe e.V. 20.000 Menschen auf der Straße. Im vergangenen Winter sind mindestens 18 Menschen auf der Straße erfroren. Zu viele sind vom Wohnungsverlust bedroht. Aufgrund der schlechten Datenlage können nur Schätzungen gemacht werden. 2008 betrug die Zahl der Wohnungsnotfälle insgesamt ca. 330.000. Davon gehörten ca. 227.000 zu den Wohnungslosen und ca. 103.000 zu den von Wohnungslosigkeit bedrohten Menschen (vgl. BAG W 2009, 151). Während die Zahl der akut Wohnungslosen tendenziell rückläufig ist, werden die von Wohnungslosigkeit bedrohten oder in unzumutbaren Wohnverhältnisse lebenden Menschen insgesamt mehr. Damit verschiebt sich die Struktur der Wohnarmut hin zum Vorfeld akuter Wohnungslosigkeit (vgl. Specht 2008, 112). Die neuen gesellschaftlichen Anforderungen und das veränderte Klientel erfordern neue Konzepte der Sozialen Arbeit. Die Hilfen müssen angepasst bzw. weiterentwickelt werden. Neben der Weiterentwicklung sozialräumlicher Konzepte und verstärkter Kooperationen mit Wohnungsbaugesellschaften ist v.a. der Ausbau der präventiven Arbeit zur Sicherung von Wohnraum eine wichtige Aufgabe der Sozialen Arbeit (vgl. Fritz 2009, 13-14). Neben einigen sehr niederschwelligen Hilfen für wohnungslose Menschen wurde in den letzten Jahren das Spektrum ambulanter, teilstationärer und stationärer Hilfen erweitert. Zunehmend wird dem Thema der Prävention mehr Aufmerksamkeit beigemessen, sodass mittlerweile einige Kommunen Zentrale Fachstellen zur Verhinderung von Wohnungslosigkeit etabliert haben (vgl. Lutz/Simon 2007, 136). Auch in Stuttgart wurde 2005, im Zuge der Gesetzesänderungen im SGB II, ein Kooperationsvertrag zwischen dem Job Center und dem Sozialamt Stuttgart erarbeitet und im April 2006 die Fachstelle zur Verhinderung von Wohnungslosigkeit etabliert. In Stuttgart musste festgestellt werden, dass das Hilfeangebot oftmals die Zielgruppe nicht erreicht, weil entweder aus rechtlichen Gründen der Wohnungserhalt nicht (mehr) möglich ist, oder weil auf das Anschreiben der Fachstelle kein persönlicher Kontakt zustande kommt. Aufgrund dieser Feststellung startete das Sozialamt Stuttgart die Initiative, die Gründe für eine fehlende Inanspruchnahme qualitativ erforschen zu lassen. Mit dem Problem der fehlenden Erreichbarkeit der NutzerInnen bzw. der fehlenden Inanspruchnahme des Hilfeangebotes ist Stuttgart kein Einzelfall. Es stellt sich also die Frage, warum die betroffenen Personen die Hilfen, welche ihnen zustehen und mit denen sie ihren Wohnungsverlust verhindern könnten, nicht in Anspruch nehmen. Im Zuge der hier vorliegenden Arbeit sollen daher die Barrieren erfasst werden, die zur Nichtinanspruchnahme der Hilfen zur Verhinderung von Wohnungslosigkeit führen. Die Zugangsbarrieren werden in qualitativen Leitfadeninterviews aus der Perspektive der NutzerInnen erfasst. Im Umkehrschluss soll der „Gebrauchswert“ der speziellen Angebote der Wohnungsnotfallhilfe identifiziert werden. Ziel der Angebote sollte es sein, eine Passung zwischen dem Angebot der Wohnungsnotfallhilfe und dem „Gebrauchswert“ zu erreichen, weswegen am Ende der Untersuchungen Handlungsempfehlungen für die Praxis der Hilfen zur Verhinderung von Wohnungslosigkeit folgen.
Jugendarbeit in ländlich geprägten Stadtteilen - eine Bedarfsanalyse bei Jesinger Jugendlichen
(2012)
In dieser Auftragsarbeit wurden Möglichkeiten und Grenzen von Freizeitgestaltung im Gemeinwesen ermittelt. Theoretische Bezüge ließen sich zu den Themen Lebenswelt, Sozialisation, Geschlechtersensibilität, Freizeit und Raumaneignung herstellen. Die Erhebungsmethoden waren partizipativ und aktivierend angelegt. So wurde ein Mix aus verschiedenen, ineinandergreifenden Methoden entwickelt. Aus der Gegenüberstellung von ermittelten Möglichkeiten und Grenzen der gemeinwesenbezogenen Freizeitgestaltung fand die Formulierung dessen statt, was man als Bedarf von Jugendlichen bezeichnen kann. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind als erste Impulse für die Weiterentwicklung der Jugendplanung in Kirchheim unter Teck zu betrachten. Bitte beachten!: Der Anhang ist aus Gründen des Datenschutzes nur ohne Transkripte der Interviews einsehbar.
Vor dem Hintergrund bevorstehender Veränderungen in der Pflegeausbildung, hin zu einer generalistischen Pflegeausbildung, stellt sich die Frage, welche Inhalte der unterschiedlichen Pflegeausbildungsberufe übernommen werden sollen.
In dieser Arbeit wird speziell der Stellenwert allgemeiner Bildung in der Pflegeausbildung thematisiert.
Individuelle Übergangsbewältigung von der Kindertagesstätte in die Grundschule Entwicklung eines quantitativen Erhebungsinstruments 1. EINLEITUNG UND ÜBERBLICK I. THEORETISCHER RAHMEN 2. BEGRIFFSDEFINITION ÜBERGANG – TRANSITION 3. THEORETISCHE ANSÄTZE ZU TRANSITIONEN UND DESSEN BEWÄLTIGUNG 3.1 Ökopsychologischer Ansatz 3.2 Kritische Lebensereignisse 3.3 Stressansatz 3.4 Übergänge und das Schutz- und Risikofaktorenkonzept 3.5 Transitionsansatz 3.6 Bewältigte und nicht bewältigte Übergänge 3.7 Zusammenfassende Erkenntnisse 4 FORSCHUNGSSTAND ZUM ÜBERGANG VON DER KINDERTAGESSTÄTTE IN DIE GRUNDSCHULE 4.1 Nationale Studien 4.2 Internationale Studien 4.3 Zusammenfassende Erkenntnisse 5. KOOPERATION VON KINDERTAGESSTÄTTE UND GRUNDSCHULE 5.1 Begriffsbestimmung - Kooperation 5.1.1 Pädagogische Ebene 5.1.2 Ebene des Kindes 5.2 Entwicklung der Kooperation 5.3 Rechtliche Grundlagen - Kindertagesstätte und Grundschule 5.4 Problemfelder der Kooperation 5.5 Zusammenfassende Erkenntnisse 6. MODELLPROJEKT - BILDUNGSHÄUSER VON 3-10 6.1 Hintergrund des Modellprojekts 6.2 Zielsetzung des Modellprojekts 6.3 Konzept des Modellprojekts 6.4 Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts 6.5 Bisherige Erkenntnisse des Modellprojekts 6.5.1 Einbindung in Bildungshausangebote 6.5.2 Erkenntnisse auf Kindebene 6.5.2.1 Soziale und emotionale Kompetenzen 6.5.2.2 Fachkompetenzen und allgemeine Kenntnisse 6.5.3 Erkenntnisse auf Einrichtungsebene 6.5.3.1 Strukturqualität – Die Rahmenbedingungen 6.5.3.2 Orientierungsqualität – Die Einstellungen der pädagogischen Fachkräfte 6.5.3.3 Prozessqualität – Alltag in Kindertagesstätte und Grundschule 6.6 Zusammenfassende Erkenntnisse II. ENTWICKLUNG EINES ERHEBUNGSINSTRUMENTS 7. FORSCHUNGSINTERESSE 7.1 Forschungsfrage und Zielsetzung 7.2 Zielgruppe des Forschungsinteresses 7.3 Operationalisierung des Forschungsinteresses 7.3.1 Individuelle Ebene 7.3.2 Interaktionale Ebene 7.3.3 Kontextuelle Ebene 7.4 Zusammenfassende Erkenntnisse 8. BESCHREIBUNG DES ERHEBUNGSINSTRUMENTS 8.1 Methodische Grundlagen 8.1.1 Quantitative Erhebungsmethoden der Kindheitsforschung - Überblick, Wahl und Begründung 8.1.2 Auswahl und Begründung der Erhebungsmethode 8.1.3 Besonderheiten hinsichtlich der Erhebungen bei Kinder 8.1.3.1 Sprachliches Verständnis 8.1.3.2 Verlässlichkeit der Angaben von Kindern 8.1.3.3 Erinnerungsleistung und Zeitempfinden 8.1.3.4 Das Alter des Kindes 8.1.3.5 Verhältnis zwischen Kind und ErheberIn 8.2 Die Entwicklung einer standardisierten Befragung 8.2.1 Frageformulierungen und –formen 8.2.2 Der Aufbau des Fragebogens– Frageinhalte 8.2.3 Ebenen des Fragebogens 8.2.3.1 Erfassung der „Individuellen Ebene“ 8.2.3.2 Erfassung der „Kontextuellen Ebene“ 8.2.3.3 Erfassung der „Interaktionalen Ebene“ 8.2.4 Ausprägungen der Antworten 8.3 Zusammenfassende Erkentnnisse III. ERSTE TESTUNG DES ERHEBUNGSINSTRUMENTS 9. ZUGANG ZUM FELD UND STICHPROBENGEWINNUNG 9.1 Zugang zum Feld 9.2 Stichprobengewinnung 10. ABLAUF DES PRETESTS UND ANPASSUNG DES ERHEBUNGSINSTRUMENTS 10.1 Reflexive Stellungnahme zum Verlauf der Testung 10.2 Hinführung und Aufwärmphase 10.3 Ebenen und Subbereiche des Fragebogens 10.3.1 Verständlichkeit der Fragen 10.3.2 Interesse und Aufmerksamkeit der Befragten 10.3.3 Verteilung der Häufigkeiten der Antworten 10.4 Dauer der Befragung 10.5 Zusammenfassende Erkenntnisse der Erprobung des Erhebungsinstruments IV. ZUSAMMENFASSUNG UND FOLGERUNG FÜR DIE PRAXIs