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Estimation of uncertainties in sample results and their impact on Reliability Demonstration Tests
(2023)
In dieser Arbeit wird im ersten Teil die Gemeinwesenarbeit im Allgemeinen vorgestellt und im zweiten Teil ein Ländervergleich zwischen Deutschland und Österreich angegangen, dabei werden ländertypische Entwicklungen aufgezeigt und verglichen.
Es wird nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in Themen wie die historische Entwicklung der GWA, politische Rahmenbedingungen und Finanzierung und die Verankerung der GWA in der Sozialen Arbeit beider Länder, gesucht und herausgearbeitet, was voneinander gelernt werden kann.
Development of environment-friendly natural fiber composites has been a recent trend. However, due to the fact that natural fibers permit high level of moisture absorption from the surroundings, it can lead to weak bindings and degradation of composite properties. This paper presents an experimental study on the dynamic performance of flax fiber composite beams manufactured at different relative humidity (RH) levels. Five types of flax fiber-reinforced composite materials were made under different RH values, i.e., dry, 35%, 50%, 70%, and 95% RH, and beam samples were prepared using the composite. Impact hammer testing was conducted to measure the natural frequencies and damping of the beams. It was found that for the first three modes, while the resonant frequencies are very close for most samples, there is a clear drop of frequencies for the composite fabricated at 95% RH. Along with an increase of the RH level, the damping ratios for all the three modes have reported a slight increase, but the variation is not significant.
Die Versorgung chronisch verwirrter Menschen ist eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung. Insbesondere die Berufsgruppe der Pflegenden muss sich mit dieser Zielgruppe auseinandersetzten. In verschiedenen Modellprojekten wird auf fachlicher Ebene angestrebt, die Situation dieser Menschen in Krankenhäusern zu verbessern. In dieser Arbeit wird die These verfolgt, dass sich trotz dieser Bemühungen bestimmte Spannungen in der Versorgung nicht auflösen lassen und so ethische Reflexion notwendig wird. Um dies zu bestärken werden zentrale Spannungsfelder und daraus resultierende Dilemmata in der professionellen Pflege von chronisch verwirrten Menschen im Krankenhaus aufgezeigt. Exemplarische Auswirkungen und Möglichkeiten darauf zu reagieren werden vorgestellt.
Vor dem Hintergrund der steigenden Flüchtlingszahlen in Deutschland analysiert die Bachelorarbeit in den zwei Handlungsfeldern "Gesundheitliche Lebenswelt schaffen" und "Gesundheitsdienste neu orientieren" der Ottawa Charta in wie weit die Gesundheitsförderung von Migrantinnen und Migranten spezifisch von Flüchtlingen notwendig ist, welche Angebote es für die Gesundeheitsförderung dieser Zielgruppe gibt und nach welchen Gesichtspunkten diese Angebote gestaltet sein sollten. Dabei Beschäftigt sich die Arbeit näher mit den Bereichen Integration und Akzeptanz, Wohn- und Arbeitsbedingungen sowie den Barierren des Gesundheitswesens. Ebenso werden Kriterien der guten Praxis zur Versorgung der Zielgruppe der Migrantinnen und Migranten aufgeführt und drei Good-Practice Beispiele der Gesundheitsversorgung bei Migranten ausgeführt.
Der Klimawandel bedroht nicht nur die Natur und ihre Strukturen selbst, sondern auch die Menschen und ihre Systeme. Vor allem Länder des Globalen Südens sind vermehrt von extremen Wetterphänomenen und Katastrophen betroffen, sind jedoch selbst nicht die Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen. Aufgrund der dadurch verstärkten Ungleichheit und Ungerechtigkeit, die das Leben und Wohlbefinden der Menschen in negativem Sinne beeinflussen, können diese als Adressat*innen der Sozialen Arbeit betrachtet werden. Diese Masterarbeit widmet sich der Frage, inwieweit ökologische Ansätze sowie ökologische Gerechtigkeit in die Profession der Sozialen Arbeit integriert werden können und welche Chancen sowie Herausforderungen dies mit sich bringt. Dazu wurden Interviews auf Deutsch und auf Englisch geführt, um über die nationalen Grenzen hinweg einen Einblick zu erhalten.
In dieser Masterarbeit mit dem Titel ISA als EZ – Die Notwendigkeit der
Auseinandersetzung mit (Post-)Kolonialismus wird ein theoretischer und empirischer
Einblick in den Bereich der ISA als EZ, dem (Post-)Kolonialismus und einer
Verknüpfung dieser Bereiche ermöglicht.
Ferner werden hierbei weitere relevante Aspekte (z.B. Rassismus, weiß-sein,
Privilegien) im Kontext postkolonialer Verhältnisse verdeutlicht. Dabei wird
verstärkt ein Bezug zu den nach wie vor bestehenden postkolonialen Strukturen
hergestellt und die weltweit bestehenden Ungleichheiten infolge des
(Post-)Kolonialismus in den Blick genommen. Zudem soll den globalen (ungleichen)
Verhältnissen mit Hilfe der Beschäftigung mit dieser Thematik entgegengewirkt
werden. Auch im Rahmen der Zusammenführung der ISA als EZ mit dem
(Post-)Kolonialismus sollen einerseits Chancen einer Auseinandersetzung und
andererseits die Relevanz und Potentiale der Profession in diesem Bereich aufgezeigt
werden. Insbesondere die stetige kritische Selbstreflexion von Sozialarbeiter*innen
bezüglich des eigenen weiß-seins und der Privilegien ist für eine professionelle und
rassismuskritische Haltung relevant. Diese Arbeit trägt im Kontext von globalen
postkolonialen Ungerechtigkeiten und Strukturen zu einer Sensibilisierung dieser
Verhältnisse bei, fördert ein kritisches Bewusstsein, löst Denkanstöße aus und macht
bestehende und neue Handlungsmöglichkeiten in Verbindung mit (Post-)Kolonialismus
kenntlich.
Acceptance of E-Motorcycles
(2023)
Acceptance of e-motorcycles
(2023)
Plötzlich digital!?
(2020)
Das Konzept „StudierES- Personalisierte Strategien für erfolgreiches Studieren“ zeichnet sich durch das Thematisieren von Arbeits- und Lernstrategien zum erfolgreichen Studieren, die Anleitung und Begleitung von strukturierten Reflexionsprozessen mittels Bildungsportfolio sowie die Angebote flexibler Lernräume, den Kompetenzmosaiken, zur Aneignung und Vertiefung von Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten sowie den erforderlichen digitalen Kompetenzen. Die Evaluationsergebnisse im Entwicklungs- und Forschungsprozess geben Hinweise für die Weiterentwicklung von Studium und Lehre und können somit zu veränderten Kommunikations- und Kooperationsstrukturen in der Hochschule beitragen.
Ziel ist es, die Qualität von Lehre und Studium durch die Integration von Arbeits- und Lernstrategien im Studium bei gleichzeitiger Implementierung von strukturierten Reflexionsprozessen mit Lernprozessbegleitung schrittweise zu verbessern. Zur Förderung der Eigenverantwortung von Studierenden bedarf es zusätzlich dem Bewusstwerden von Anforderungen im Studium und die Aneignung von adäquaten Kompetenzen in flexiblen Lernräumen. Im Entwicklungsprozess wurde erkennbar, dass die Förderung digitaler Kompetenzen für ein lernwirksames und erfolgreiches Studium eine Erweiterung der Bildungsziele notwendig macht. Umfangreiche Ergebnisse aus den Perspektiven der Studierenden und den Lehrenden und im Entwicklungsprozess von StudiereES zeigen konkrete Hinweise, Chancen und Grenzen zu innovativen Entwicklungen in Studium und Lehre auf.
Als Fazit des Entwicklungs- und Forschungsprozesses zu StudierES mit Transfer in Lehre und Studium zeigt das Modell „Architektur für erfolgreiches Lehren und Studieren“ die Komplexität und die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten der aufeinander abzustimmenden Ziele, Methoden, Medien und Materialien in Lehre und Studium auf.
Problem: Die Anwesenheit von Angehörigen auf Erwachsenenintensivstationen stellt für die PatientInnen eine lebensrettende Ressource dar. Sie bilden in dieser extremen Ausnahmesituation die einzige Konstante und schaffen ein Gefühl von Normalität, Stabilität und Identität, durch die die Patientinnen erst in die Lage versetzt werden, die Situation zu bewältigen. Auch Angehörige möchten so viel Zeit wie möglich am Patientenbett verbringen. Sie erleben es als quälend, wenn sie vor den Türen der Station warten müssen. Werden sie ausgegrenzt, wird ihnen die Möglichkeit genommen die Situation optimal zu verarbeiten. Auch hier können psychische und somatische Erkrankungen die Folge sein. Die Integration der Angehörigen in die Pflegetätigkeit ist daher auch aus pflegetheoretischer Sicht selbstverständlich. Obwohl die Pflegenden um die Bedeutung der Anwesenheit von Angehörigen wissen, werden Angehörige in der Pflegepraxis zu nahezu allen pflegerischen Maßnahmen aus dem Zimmer gebeten. Methode: In einer qualitativen Untersuchung wurden fünf problemzentrierte Interviews mit Intensivpflegenden geführt, um zu erfahren, welche Motive sie dennoch zum Rausschicken der Angehörigen bewegen. Alle Interviews wurden transkribiert und mittels der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse: Insgesamt konnten vier Hauptmotive identifiziert werden: das zugrundeliegende Pflegeverständnis, die Aufrechterhaltung funktionierender Arbeitsabläufe und der Versuch sich selbst sowie die Angehörigen vor unangenehmen und emotional belastenden Situationen zu schützen. Die Entscheidung, ob Angehörige das Patientenzimmer verlassen müssen hängt dabei stark von der jeweiligen Pflegeperson ab.
Die Sexualität ist Teil des menschlichen Lebens. Doch was für Menschen ohne eine Behinderung Normalität ist, stellt für Menschen mit geistiger Behinderung oftmals eine Schwierigkeit dar. Diese Bachelorarbeit will das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung beleuchten, die Auswirkungen der Lebensstrukturen der Menschen mit geistiger Behinderung auf ihre Sexualität darstellen, sowie die bestehenden Möglichkeiten zur Verwirklichung ihrer Sexualität durch die passive und aktive Sexualassistenz. Des Weiteren werden die Aufgaben der Sozialen Arbeit in den Fokus gesetzt.
-Auszug aus der Einleitung der Bachelorarbeit- Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Wildnispädagogik und ökologischer Bildung. Die Leitthese welche durch die Arbeit führt ist „Wildnispädagogik leistet einen Beitrag zur ökologischen Bildung“. Diese These leitet die Ausführungen in allen drei Teilen der Arbeit. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Thema der Ökologischen Bildung. Nach einer Definition der Begriffe „Ökologie“ und „Ökologische Bildung“ wird ein Überblick über die Umweltproblematik und dem Verhältnis Jugendlicher zur Natur gegeben. Anschließend werden Theorieansätze zum ökologischen Bewusstsein und ökologischen Handeln diskutiert. Am Ende dieses Kapitels wird aus den vorliegenden Erkenntnissen ein Fazit für die Praxis ökologischer Bildung gezogen. Im zweiten Teil gehe ich dem im deutschsprachigen Raum noch relativ neuen Ansatz der Wildnispädagogik nach. Aufgrund des begrenzten Umfangs der zur Verfügung stehenden Seiten werde ich dabei ausschließlich auf Aspekte der Wildnispädagogik eingehen, die für die Klärung der Leitthese notwendig sind. Zunächst werden die Begriffe „Wildnis“ und „Wildnispädagogik“ geklärt. Darauf folgt eine Unterscheidung zwischen der Wildnispädagogik der freien Wildnisschulen und der Wildnispädagogik der Nationalparks. Anschließen werden die Ziele und das theoretische Fundament der Wildnispädagogik beleuchtet. Die weiteren Kapitel widmen sich den didaktischen Aspekten sowie den Methoden welche in der Wildnispädagogik eingesetzt werden. Im dritten Teil wird der Leitthese nachgegangen und beleuchtet inwiefern Wildnispädagogik einen Beitrag zur ökologischen Bildung leistet. Ebenso werden die Grenzen und Chancen der wildnispädagogischen Praxis aufgezeigt.
Mit der Unterzeichnung der UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderung hat sich unsere Politik auf den Weg zur Verwirklichung der Inklusion gemacht. Nun ist es Aufgabe der Fachkräfte und Verantwortlichen in den jeweiligen Einrichtungen, diesen Weg zu verfolgen und weiter zugehen. Die Inklusion zu verwirklichen. Die Fragen wie Inklusion in Familienzentren genau verwirklicht werden kann und damit verbunden auf was geachtet werden sollte und wo Informationen über die jeweiligen Themen zu finden sind, sollten in dieser Arbeit mit dem Ergebnis einer Handlungsempfehlung beantwortet werden.
In dieser Bachelorarbeit geht es um die Soziale Arbeit mit Flüchlingen, genauer um die Bedeutung von Hilfeangeboten zur Integration von Flüchtlingen in die Gesellschaft. Der theoretische Teil bezieht sich auf Hartmut Essers Integrationstheorie. Weiter werden rassistische und diskriminierende Handlungen im Integrationsprozess von Flüchtlingen thematisiert. Der praktische Bezug erfolgt durch die Vorstellung einer Institution in Südengland, deren Hauptaufgabe es ist, mit entsprechenden Hilfeangeboten anerkannten Flüchtlingen Integration zu ermöglichen. Dabei wird diskutiert ab wann von einer "gelungenen Integration" gesprochen werden kann und welche Hilfen für Flüchtlinge relevant sind. Welchen Beitrag Soziale Arbeit zu einer "gelungenen Integration" leisten kann, erfahren Sie in der vorliegenden Bachelorarbeit.
Das steigende gesellschaftliche Interesse an frühkindlicher Bildung und die damit einhergehende Ausweitung des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr gaben Anlass zu dieser Arbeit. Das entsprechende Gesetz zur Ausweitung des Rechtsanspruchs regelt zunächst nur den quantitativen Ausbau. Was den qualitativen Aspekt angeht, gibt es bisher keine detaillierten Bestimmungen, bis auf die bundesgesetzlichen Regelungen zur Betriebserlaubnis nach § 45 SGB VIII. Daraus folgt der Trend zum faktisch rein quantitativen Ausbau, obwohl mehrere internationale Studien nachgewiesen haben, dass die öffentliche Betreuung von Kindern unter drei Jahren vor allem dann Sinn macht, wenn sie hohen Qualitätsstandards entspricht. Nur dann wirkt sich eine derartige Betreuung positiv auf die Entwicklung des Kindes aus. Nach § 22 Abs. 3 SGB VIII umfasst der Förderungsauftrag einer Tageseinrichtung „Erziehung, Bildung und Betreuung des Kindes und bezieht sich auf die soziale, emotionale, körperliche und geistige Entwicklung des Kindes“. Der pädagogische Begriff von Bildung beinhaltet eine Selbsttätigkeit des Individuums, das sich mit seiner kulturellen und sozialen Umgebung auseinandersetzt. Bei der Erziehung dagegen hat – meist ein Erwachsener – die Intention, dem Kind etwas beizubringen oder sein Verhalten dauerhaft zu ändern. Beim dritten Element der Trias, der Betreuung, geht es darum, auf das Kind aufzupassen und dafür zu sorgen, dass es „satt und sauber“ ist. Eine adäquate Erziehung und Betreuung gehören zu den Rahmenbedingungen von Bildung, die sich, wie bereits erwähnt, in der Auseinandersetzung mit genau diesen Bedingungen vollzieht. Aus diesem Grund soll die frühkindliche Bildung im Mittelpunkt stehen. Das erste Kapitel setzt sich deshalb noch einmal genauer mit dem Begriff der frühkindlichen Bildung auseinander, konzentriert auf die ersten drei Lebensjahre. Die Grundlage frühkindlicher Entwicklung ist die Bewältigung zentraler Entwicklungsaufgaben. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich dabei auf die kindlichen Entwicklungsaufgaben vom vollendeten ersten bis zum vollendeten dritten Lebensjahr entsprechend dem Rechtsanspruch. Im Fokus stehen die Entwicklung im Bereich der Motorik und Kognition sowie die sozial-emotionale Entwicklung. Gute pädagogische Rahmenbedingungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder sich in diesen Bereichen optimal entwickeln können und ihre Bildungsprozesse bestmöglich unterstützt werden. Dazu muss zunächst Qualität und insbesondere pädagogische Qualität definiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass Qualität ein sehr komplexes, facettenreiches Thema ist. Man kann die unterschiedlichsten Aspekte pädagogischer Arbeit im Hinblick auf Qualität beobachten. Zur Bearbeitung des Themas ist es deshalb notwendig, Gruppen (bzw. Dimensionen) zu bilden, die aus Aspekten bestehen, die eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen. Damit wird die Komplexität des Begriffs reduziert und das macht ihn handhabbarer. Die klassischen Qualitätsdimensionen der Pädagogik sind dabei Struktur-, Prozess- und Orientierungsqualität. Für die Entwicklung in den Bereichen Motorik, Kognition und Sozialverhalten einschließlich Emotion können auf allen drei Qualitätsebenen (Struktur, Prozess, Orientierung) Kriterien ermittelt werden, die sich mit großer Wahrscheinlichkeit in diesen Bereichen positiv auf die Entwicklung auswirken. Für die Arbeit mit unter Dreijährigen wurden bereits zwei wesentliche deutsche Qualitätskonzepte entwickelt: KRIPS und der nationale Kriterienkatalog. Beide Konzepte sollen kurz vorgestellt werden. Die zentrale Fragestellung anschließend soll sein, inwiefern die beiden Instrumente Auskunft geben über die Qualitätskriterien auf allen drei Ebenen, die für eine gute Krippe ausschlaggebend sind. Am Ende der Arbeit möchte ich die zentralen qualitativen Kriterien, die eine gute Krippe ausmachen, zusammenfassen und damit Empfehlungen aussprechen für die Arbeit mit unter Dreijährigen. Diese Empfehlungen sollen generell für die Arbeit mit ein- bis dreijährigen Kindern gelten, weil die Qualität der Rahmenbedingungen unabhängig von der Betreuungsform gewährleistet sein sollte. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Zusammenhänge zwischen den Qualitätsmerkmalen und der davon erhofften Förderung der Kinder nicht zwingend sind. Es handelt sich lediglich um Wahrscheinlichkeitsaussagen.