Refine
Year of publication
Document Type
- Bachelor Thesis (374)
- Article (345)
- Part of a Book (184)
- Other (62)
- Book (60)
- Master's Thesis (44)
- Conference Proceeding (40)
- Annotation (14)
- Working Paper (12)
- Doctoral Thesis (7)
Language
- German (1156) (remove)
Keywords
- Soziale Arbeit (29)
- Pflege (18)
- Sozialarbeit (18)
- Ethik (14)
- Behinderung (13)
- Gesundheitsförderung (13)
- Inklusion (13)
- Altenpflege (12)
- Bildung (12)
- Alter (11)
Institute
- Institut für Gesundheits-und Pflegewissenschaften (IGP) (82)
- Virtual Automation Lab (VAL) (20)
- Weitere Projekte der Fakultät SABP (18)
- Institut für nachhaltige Energietechnik und Mobilität (INEM) (10)
- Institut für Change Management und Innovation (CMI) (6)
- Zuverlässigkeitstechnik und Prognostics and Health Management (3)
- Institut für Intelligente Systeme (IIS) (2)
- Labor Kunststofftechnik (LKT) (2)
- Fraunhofer Anwendungszentrum KEIM (1)
- Institut für Automobilmanagement (IAM) (1)
Längeres Leben - gewonnene Jahre? Chance und Herausforderung für Individuen und Gesellschaft.
(2014)
Im Rahmen dieser Bachelorthesis wird dargestellt wie sich die Lebenserwartung der Deutschen in den letzten 100 Jahren verändert hat und welche Tendenz sie haben wird. Die Arbeit umreißt die mit der höheren Lebenserwartung verbundenen Herausforderungen und Chancen für die Gesellschaft und beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung Alter(n) für Individuen hat. Abschließend wird die Frage geklärt, ob mit einer längeren Lebenserwartung auch ein Zugewinn an Jahren verbunden ist.
Im theoretischen Teil der Arbeit wird an erster Stelle Freizeit und ihre Bedeutung thematisiert. Im Anschluss daran werden Grundlagen der Freizeitpädagogik (Prinzipien, Ziele,...) erläutert. Darauf folgen die Definitionen für Kooperation und Projekt um den Titel (Kooperationsprojekt) zu begründen und die Theorie der Projektarbeit wird aufgegriffen. Im abschließenden praktischen Teil wird das Kooperationsprojekt zwischen Jugendfarm Esslingen und Kinder- und Jugendhilfe Neuhausen beschrieben und im Hinblick auf die freizeitpädagogischen Prinzipien und Ziele evaluiert.
Industrie 4.0 und Big Data
(2020)
Kriechfester Stahl
(2023)
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines robusten Positionsschätzers. Die Positionsschätzung findet für einen mobilen Roboter statt, welcher autonom einen Rundkurs abfährt.
Mithilfe des von Thrun et al. entwickelte FastSLAM Ansatz wird ein Konzept zur Filterung der Position entwickelt. Geeignete Umweltinformationen werden für die kontinuierliche Korrektur ermittelt und beschrieben. Für die Korrektur wird die Charakteristik der Rennstrecke genutzt.
Durch eine Validierung des Konzepts wird die Funktionalität gezeigt und ein Einblick in die erforderliche Rechenleistung gegeben.
In dieser Arbeit werden zunächst die Begrifflichkeiten von Reflexionskompetenz und Lernort Praxis in ihrer Bedeutung für die Pflege konturiert. Anhand von Theorien und Modellen der Reflexion werden anschließend Prämissen erstellt, welche eine gelingende Förderung der Reflexionskompetenz in der Pflegepraxis ermöglichen können. Aufbauend darauf, erfolgt eine Vorstellungen des Instruments der Lernaufgaben sowie eine Überprüfung hinsichtlich ihrem Beitrag zur Förderung der Reflexionskompetenz.
In Pflegewissenschaft und Pflegepraxis werden die Nationalen Expertenstandards intensiv diskutiert und in den Pflegeeinrichtungen nahezu flächendeckend umge-setzt. Die Implementierung der Standards in unterschiedlichen Einrichtungen der stationären und ambulanten Pflege wurde wissenschaftlich begleitet und ausge-wertet (DNQP 2004). Weitgehend offen ist allerdings eine hinreichende Evaluation bezüglich der Effektivität und Effizienz des Instrumentes „Expertenstandard“ (Wolke, Hennings, Scheu 2007). Im Folgenden soll eine Evaluation des Nationalen Expertenstandards „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ vorgestellt werden. Ziel ist es, die Wirksamkeit des Standards in seiner Umsetzung in einer stationären Pflegeeinrichtung mit 250 Pflegeplätzen zu prüfen. Das Thema „Förderung der Harnkontinenz“ ist in stationären Pflegeeinrichtungen von wesentlicher Bedeutung. Welz-Barth und Füsgen (2000) gehen davon aus, dass 50 bis 70 Prozent der Menschen im Pfle-geheim unter Harninkontinenz leiden. Es konnte im Rahmen der vorliegenden Studie anhand von zuvor definierten Outcomekriterien festgestellt werden, dass die Einführung des Nationalen Exper-tenstandards „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ im Referenzheim zu wahrnehmbaren Verbesserungen geführt hat. Dabei ist allerdings festzustellen, dass nicht alle Ergebnisse signifikant sind, wohl aber eine einheitliche Tendenz aufzeigen.
In meiner Arbeit werde ich mich auf die konkreten Auswirkungen risikomindernder und risikoerhöhender Bedingungen in Bezug auf die Entwicklung von Resilienz konzentrieren. Besonders interessant ist für mich dabei auch, welchen Einfluss die Familie bei der Entwicklung von psychischer Widerstandsfähigkeit hat und was passiert, wenn innerhalb einer Familie ein hohes Maß an ungünstigen Lebensbedingungen auftritt. Während meiner Arbeit möchte ich daher darstellen welche Faktoren Menschen schwächen und welche Menschen, trotz widriger Umstände, stark werden lassen. Innerhalb der Gesellschaft, der Psychologie und gerade in der Sozialen Arbeit ist die Untersuchung der Entstehung von Resilienz (psychischer Widerstandsfähigkeit) und Vulnerabilität (Verletzbarkeit) von besonderem Interesse.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die quantitative Untersuchung des Einflusses von Software-Fehlern auf angeordnete und überwachte Fahrzeugrückrufe mithilfe maschineller Lernmethoden. Der Anteil von immer komplexerer Software in Kraftfahrzeugen nimmt seit Jahren stets zu. Damit steigt auch der Anteil an Software, die einen erheblichen Einfluss auf die Fahrzeugsicherheit hat – aber steigen damit auch die von Software verursachten Rückrufe proportional dazu an? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, genau diese Frage zu untersuchen und den genauen Einfluss zu quantifizieren. Dazu werden Daten aus internationalen Rückrufdatenbanken herangezogen und näher untersucht. Aufgrund der großen Datenmenge werden geeignete Algorithmen des maschinellen Lernens ausgewählt und mit deren Hilfe die Daten aufbereitet und analysiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Gründen für den Ausstieg aus dem Pflegeberuf oder der Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit und wie diesen mit gesundheitsförderlichen Maßnhamen entgegengewirkt werden kann. Die identifizierten Hauptgründe sind berufsbedingte Erkrankungen oder das erhöhte Risiko zu erkranken, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie fehlender Respekt gegenüber Person und Beruf. Daraus wurden drei Kategorien gebildet, an denen BGF angesetzt werden sollte. Diese sind Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit, Maßnahmen zur Gestaltung des Dienstplans und des Ausfallmanagements sowie Maßnahmen zur Förderung der Anerkennung. Es wurden verschiedene Maßnahmen für diese drei Kategorien erarbeitet.