Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (2)
- Book (1)
Language
- German (3)
Has Fulltext
- yes (3) (remove)
Keywords
- Kindergarten (3) (remove)
Mediennutzung im Vorschulalter und deren Bedeutung für pädagogisches Handeln in Kindertagesstätten
(2011)
1Einleitung 2Lebenswelt der Kinder im Kleinkind- und Vorschulalte 2.1Veränderung der Kindheit 2.1.1Familiensituation 2.1.2Generationswechsel: digital immigrant – digital native 2.1.3Erziehungsstile: Von Erziehung zu Beziehung 2.2Stellenwert des Spiels für die kindliche Entwicklung 2.2.1Sichtweisen der Wissenschaft auf das kindliche Spiel 2.2.2Das kindliche Spiel 2.2.2.1Merkmale des Spiels 2.2.2.2Bedeutung des Spielens für Kinder 2.2.2.3Erleben und Erfahren im Spiel 2.2.2.4Spielformen der kindlichen Entwicklung 2.2.2.5Kinderspielzeug im Wandel 3Medien und Spiel 3.1Mediensozialisation 3.1.1Basistheorien der Mediensozialisationsforschung 3.1.1.1Entwicklungspsychologische Grundlagen 3.1.1.2Soziologische Grundlagen 3.1.1.3Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen 3.1.2Grundhaltungen der Mediensozialisationstheorie und der medienpädagogischen Theorie 3.1.2.1Kulturpessimistische Position 3.1.2.2Medieneuphorische Position 3.1.2.3Kritisch-optimistische Position 3.2Medienhandeln im Kleinkind- und Vorschulalter 3.2.1Muster der Medienaneignung 3.2.2Mediennutzung 3.2.3Medien im Familienalltag 3.3Computer und Spiel 3.3.1Faszination Computerspiel 3.3.2Risiken des Computerspiels 3.3.3Chancen des Computerspiels 4Medienpädagogik 4.1Inhalt und Ziel 4.2Medienpädagogische Konzepte 4.2.1Bewahrpädagogische Konzepte 4.2.2Reparierpädagogische Konzepte 4.2.3Aufklärende Konzepte 4.2.4Alltagsorientierte, reflexive Konzepte 4.2.5Handlungsorientierte, partizipatorische Konzepte 4.3Dimensionen der Medienkompetenz 4.3.1Medienkritik – Reflexionsdimension 4.3.2Medienkunde – Wissensdimension 4.3.3Mediennutzung 4.3.4Mediengestaltung – Handlungsdimension 5Medienkompetenz als zentrale Aufgabe in der KiTa? 5.1Institutionelle und fachliche Vorgaben 5.2Bedeutung für pädagogisches Handeln 5.3Aktive Medienarbeit 5.3.1Aktive Medienarbeit im Kindergarten 5.3.2Projekte der aktiven Medienarbeit im Kindergarten 6Fazit
Das Ziel dieser Arbeit ist zu erläutern, ob der Montessori-Kindergarten als Bildungseinrichtung den Kindern die Entwicklung von Fertigkeiten ermöglicht und eine angemessene Entwicklung fördert, um bessere Chancen für eine erfolgreiche Biografie in gesellschaftlicher und individueller Hinsicht zu erlangen. Im zweiten Kapitel konzentriere ich mich auf die psychologischen Aspekte des Kindes im Alter zwischen drei und sechs Jahren. Ich stelle dieses Thema anhand der Theorie Jean Piagets vor. Im zweiten Teil dieses Kapitels wird der Stellenwert des Kindergartens aus der Perspektive von Bronfenbrenners ökosystemischen Ansatzes dargestellt. Im dritten Kapitel liegt der Fokus auf Maria Montessoris pädagogischem Ansatz. Nach der Erläuterung der reformpädagogischen Bewegung folgt eine kurze Darstellung der Bewegung „vom Kinde aus“. Außerdem beschreibt das Kapitel die wichtigsten Merkmale der Montessori-Theorie, ihre Entwicklungsstufen und die Hauptelemente ihrer Pädagogik. Anschließend stelle ich die Pädagogik der Montessori-Kinderhäuser vor. Im vierten Kapitel befasse ich mich mit den PISA-Studien und zwar insbesondere mit den Ergebnissen, die für die frühkindliche Bildung und daher für diese Arbeit wichtig sind. Anschließend setze ich mich gezielt mit den Voraussetzungen, die für den Schülererfolg aus der Perspektive der PISA-Studien notwendig sind, auseinander; im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie diese durch die Kindergarten-Pädagogik von Maria Montessori vermittelt werden. Abschließend fasse ich im sechsten Kapitel die wesentlichen Inhalte dieser Arbeit zusammen und diskutiere die Antworten auf die durch mich aufgeworfenen Fragen.
Julius hat heute seinen ersten Kindergartentag. Er lernt viele Tierkinder kennen, die unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Zusammen entdecken sie, wie toll es ist, dass jede und jeder etwas anderes gut kann. Beim gemeinsamen Musikmachen haben sie viel Spaß und stecken mit ihrer Freude andere zum Mitmachen an.
Ein Bilderbuch über Stärken und Schwächen und darüber wie gewinnbringend Vielfalt sein kann.