• Deutsch
Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • FAQ
  • DDC class
  • 300 Sozialwissenschaften

360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen

  • 360 Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände subscribe to RSS feed
  • 361 Soziale Probleme und Sozialhilfe im Allgemeinen subscribe to RSS feed
  • 362 Probleme und Dienste der Sozialhilfe subscribe to RSS feed
  • 363 Andere soziale Probleme und Sozialdienste (1) subscribe to RSS feed
  • 364 Kriminologie subscribe to RSS feed
  • 365 Justizvollzugsanstalten und verwandte Einrichtungen subscribe to RSS feed
  • 366 Verbände subscribe to RSS feed
  • 367 Allgemeine Klubs subscribe to RSS feed
  • 368 Versicherungen subscribe to RSS feed
  • 369 Verschiedene Arten von Verbänden subscribe to RSS feed

Refine

Author

  • Geib, Franziska (2)
  • Kurz, Annika (1)
  • Leicht, Katrin (1)
  • Maier, Michelle (1)
  • Müller, Rebecca (1)
  • Sautter, Gabriele (1)
  • Sonnleitner, Edith (1)
  • Stabingis, Mireille (1)

Year of publication

  • 2013 (4)
  • 2008 (3)
  • 2011 (1)
  • 2014 (1)

Document Type

  • Bachelor Thesis (7)
  • Master's Thesis (2)

Keywords

  • Behinderung (9) (remove)

9 search hits

  • 1 to 9
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Diskriminierungserfahrungen von Studierenden mit Beeinträchtigung. Eine qualitative Untersuchung an der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege der Hochschule Esslingen. (2014)
Sonnleitner, Edith
Etwa 14 Prozent der Studierenden fühlen sich gesundheitlich beeinträchtigt und haben u.a. Schwierigkeiten beim Studienzugang, im Studium und bei der Studienfinanzierung, was einschlägige Studien belegen. Trotz zahlreicher gesetzlicher Grundlagen sind die besonderen Belange dieser Gruppe in den Hochschulen häufig nicht ausreichend berücksichtigt. Vor allem Barrieren des
Die Ablösung von der Herkunftsfamilie bei Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel Wohnen (2013)
Kurz, Annika
Analyse der vorhandenen Wohnangebote für junge Menschen mit geistiger Behinderung, mit Blick auf die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung und die Wünsche und Bedürfnisse junger Menschen mit geistiger Behinderung
Inklusion in Familienzentren - Vom Nebeneinander zum Miteinander (2013)
Maier, Michelle
Mit der Unterzeichnung der UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderung hat sich unsere Politik auf den Weg zur Verwirklichung der Inklusion gemacht. Nun ist es Aufgabe der Fachkräfte und Verantwortlichen in den jeweiligen Einrichtungen, diesen Weg zu verfolgen und weiter zugehen. Die Inklusion zu verwirklichen. Die Fragen wie Inklusion in Familienzentren genau verwirklicht werden kann und damit verbunden auf was geachtet werden sollte und wo Informationen über die jeweiligen Themen zu finden sind, sollten in dieser Arbeit mit dem Ergebnis einer Handlungsempfehlung beantwortet werden.
Inklusive Sozialraumgestaltung (2013)
Stabingis, Mireille
Inklusive Sozialraumgestaltung wird aufgrund der Komplexität ihrer inhaltlichen Bezüge und den daraus hervorgehenden Herausforderungen oftmals als abstraktes und praktisch nicht zu verwirklichendes ethisches Prinzip wahrgenommen. Hilflosigkeit und die Frage, ob und wie dieses Konstrukt wenigstens ansatzweise in die Praxis transferiert werden kann, prägen noch immer weitgehend den Umgang der Verantwortlichen damit. Aus diesem Grund ist es Anliegen dieser Arbeit, einen weit gefächerten Einblick in mögliche allgemeine wie spezifische, theoretische wie praktische Ansätze zu geben, die SA nutzen kann, um am Aufbau kommunaler Strukturen mitzuwirken und so Barrierefreiheit im Sinne von Inklusion zu fördern. "Wie kann SA am Aufbau kommunaler Strukturen mitwirken, um Barrierefreiheit im Sinne von Inklusion zu fördern?" Diese Frage wird auf folgende Weise in der vorliegenden Bachelorarbeit beantwortet: In Kapitel 2 wird, ausgehend von der Definition des Inklusionsbegriffes, eine gesellschaftliche und rechtliche Verortung der maßgeblichen Kategorien vorgenommen und die Verbindung zur Profession der Sozialen Arbeit hergestellt. Kapitel 3 beschreibt das Handlungsfeld der kommunalen Sozialpolitik sowie der Verortung der Sozialen Arbeit innerhalb dieser. Ferner stellt es das wissenschaftstheoretische Konzept der "Sozialraumorientierung" vor, mit dem sich SA der strukturellen Arbeit vor Ort nähert. Kapitel 4 wird anhand des konkreten Beispiels der "Barrierefreien Stadt Tübingen" und Baden-Württembergs aufzeigen, wie ein inklusives kommunales Sozialraumkonzept aufgebaut, entwickelt und umgesetzt werden kann. Besagtes Handlungskonzept ist Grundlage dieser Arbeit, weil es einerseits als Best Practice Beispiel vom Bundesbeauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen ausgezeichnet worden ist, andererseits aufgrund dessen ausführlicher Beachtung vielfältiger Lebensbereiche. Es ermöglicht eine tatsächliche Vorstellung von der Komplexität der Aufgabe, die das Herstellen von Barrierefreiheit in Kommunen mit sich bringt. Hier ist zentral, welche Aufgaben und Möglichkeiten die Soziale Arbeit hat, am Abbau vorhandener Barrieren und am Aufbau von Barrierefreiheit mitzuwirken. Konkretisiert werden das konzeptionelle Arbeiten und die Umsetzungserfahrungen anhand des Sportbereiches bzw. durch das Landesprojekt "BISON - Baden-Württemberg inkludiert Sportler ohne Norm", das Tübingen seit 2012 umsetzt. Kapitel 4 schließt mit einer Reflexion über die infrastrukturelle Soziale Arbeit im Bereich des barrierefreien Sportes. Im letzten Kapitel wird ein Gesamtfazit zu den durch die Analyse des Tübinger Konzeptes gewonnenen Erkenntnissen gezogen und in Bezug zu den ausgeführten sozialwissenschaftstheoretischen Grundlagen der Sozialraumorientierung und Inklusion gesetzt.
Inklusion andershörender Kinder in Kindertgesstätten. Empfehlungen für ein schwerpunktinklusives Kindertagesstätten-Konzept nach dem frühpädagogischen Ansatz EEC. (2013)
Geib, Franziska
Inklusion stellt einen aktuellen Auftrag für die Bildung und Erziehung von Kindern mit Beeinträchtigungen und Behinderung dar. Kinder mit einem abweichenden Hörvermögen scheinen jedoch in den aktuellen Diskursen immer wieder ausgeblendet zu werden. Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, Inklusion und Hörschädigung im frühpädagogischen Bereich gemeinsam zu denken und praktisch umzusetzen. Zentrale Inhalte sind die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen durch die Hörschädigung, die Frage nach einem Inklusionsansatz der Vielfalt und individuelle Bedürfnisse gleichermaßen in den Blick nimmt und die daraus resultierende Ableitung von Empfehlungen auf Basis des Early-Excellence-Asatzes.
Gehörlosigkeit und Soziale Arbeit. Eine einführende Betrachtung unter der Berücksichtung der Theorie der Lebensweltorientierung. (2011)
Geib, Franziska
Inhalt der Arbeit ist die Erschließung der Bedeutung von Gehörlosigkeit aus der allgemeinen Betrachtung von Behinderung hinaus und unter gesellschaftlich bedingten Gesichtspunkten. Unter den gesammelten Gesichtspunkten soll die Soziale Arbeit für die resultierenden Probleme des Alltags sensibilisiert, und Lösungsansätze aufgezeigt werden.
Integrative Waldheimarbeit auf einer Jugendfarm - Konkrete Ausgestaltung des didaktischen Grundelementes für Integration: Der gemeinsame Gegenstand, am Beispiel des Projektes >Goldgräber und Schatzsucher< (2008)
Leicht, Katrin
Diese Arbeit befasst sich mit integrativer Ferienwaldheimarbeit auf einer Jugendfarm, an einem konkreten Beispiel: Dem Projekt >Goldgräber und Schatzsucher< auf dem Stadtteilbauernhof in Bad Cannstatt im Jahr 2008. Dieses integrative Waldheim wurde anhand der Theorie des gemeinsamen Gegenstandes von Georg Feuser geplant und gestaltet. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Eignung eines didaktischen Grundelementes in einem solchen Rahmen und der konkreten Ausgestaltung in diesem Beispielprojekt.
Behindertenhilfe in Norwegen und Deutschland - ein internationaler Vergleich der Wohnsituation von Menschen mit Behinderung (2008)
Sautter, Gabriele
Behindertenhilfe in Norwegen und Deutschland - ein internationaler Vergleich der Wohnsituation von Menschen mit Behinderung
Geschwister von Menschen mit Behinderung (2008)
Müller, Rebecca
In dieser Arbeit geht es um Geschwister von Menschen mit Behinderung; Potenziale, Chancen, Risiken, direkte und indirekte Unterstützungsangebote. Für die Arbeit wurden zwei Interviews gehalten und in die Arbeit mit einbezogen.
  • 1 to 9

OPUS4 Logo

  • Contact
  • Imprint
  • Sitelinks