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  • 2016 (5)
  • 2017 (5)
  • 2018 (5)
  • 2019 (2)
  • 2014 (1)

Document Type

  • Bachelor Thesis (25)
  • Master's Thesis (3)

Language

  • German (27)
  • English (1)

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Bildungspotentiale im Sport. Eine kritische Betrachtung aus der Perspektive der Sozialen Arbeit (2019)
Schwabe, Jasmin
In dieser Bachelorarbeit wird kritisch betrachtet, welche Bildungspotentiale dem Sport inhärent sind und welche Bildungsmöglichkeiten sich daraus für die Soziale Arbeit ergeben. Zudem wird darauf eingegangen, was unter Bildung und Bildung in der Sozialen Arbeit zu verstehen ist. Da der Fokus dieser Arbeit auf Kindern und Jugendlichen liegt, wird zudem eine Charakterisierung der offenen Kinder- und Jugendarbeit vorgenommen. Zum besseren Verständnis der Bildungsmöglichkeiten, die der Sport für die Soziale Arbeit bietet, werden darüber hinaus Praxisbeispiele angeführt. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für die Soziale Arbeit gegeben.
Der kognitiv-behaviorale Ansatz in der Sozialen Arbeit (2019)
Ruehs, Jona
Der kognitiv-behaviorale Ansatz in der Sozialen Arbeit - Eine Umsetzung anhand einer kognitiv-behavioral ausgerichteten Unterstützung von Eltern zu einer gelingenden Erziehung
Bewegungsangebote in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (2018)
Welche Bildungschancen und Herausforderungen bieten Bewegungsangebote innerhalb der Offenen Kinder und Jugendarbeit?
Kinderarmut bei Alleinerziehenden (2018)
Weise, Ellen
Armut betrifft Kindern von Alleinerziehenden besonders häufig. Welche Ursachen und Auswirkungen dies zur Folge hat, und welche Aufgaben sich hieraus für die Soziale Arbeit ergeben, wird in dieser Bachelorarbeit diskutiert.
Geschlechtergerechtigkeit als eine Utopie Sozialer Arbeit - Eine Auseinandersetzung mit dem Begriff des Utopischen am Beispiel der Geschlechtergerechtigkeit (2018)
Stoll, Josua
Die Bachelorarbeit diskutiert den Begriff Utopie und seine Bedeutung für das Politische Handeln und Denken vor allem der Sozialen Arbeit. Gerechtigkeit wird dabei als relevante Orientierung für ein utopisches Denken Sozialer Arbeit verstanden. Als ein Teil davon wird Geschlechtergerechtigkeit gesehen und daraufhin betrachtet, was darunter verstanden wurde und wird und welche utopischen Ideen von Geschlechtergerechtigkeit es gab und gibt. Dabei ist das Thema Geschlechtergerechtigkeit Beispielhaft als ein mögliches Thema im utopischen Denken der Sozialen Arbeit zu betrachten.
Solidaritätskonzepte im Kontext der sozialarbeiterischen Mandatsfragen - Analysen zum Solidaritätskonzept nach Zygmunt Bauman im Kontext professioneller Arbeitsbündnisse Sozialer Arbeit auf Grundlage von Expert_inneninterviews (2018)
Baars, Janice
Diese Arbeit befasst sich mit der Idee von Solidaritätskonzepten in der Profession der Sozialen Arbeit. Dahingehend werden die Ideen Zygmunt Baumans Analysen von (Post)modernen Gesellschaften, sowie seine darauf aufbauenden ethischen Konzepte aufgegriffen. Durch die Verarbeitung Baumans Publikationen wird der Versuch unternommen einen Solidaritätsbegriff nach Bauman herzuleiten. Dabei wird außerdem auf andere Philosophen wie Emmanuel Lévinas und Richard Rorty eingegangen. Um dieses Solidaritätsverständnis in den Kontext der Struktur der Sozialen Arbeit einzubetten, werden vorab die verschiedenen Mandatsfragen der Profession beschrieben. Wie dieses Zusammendenken funktionieren könnte, wird anhand zweier Expert_inneninterviews diskutiert. Im dritten Teil der Arbeit werden die Aussagen der Befragten mit der zugrundeliegenden Theorie dialektisch ausgehandelt. Dabei ist die Arbeit nicht lösungsorientiert, eindeutig oder endgültig, denn wie Bauman sagen würde gibt es keine Eindeutigkeiten. Vielmehr diskutiert die Arbeit, zeigt Perspektiven auf und versucht ethische Ideen zu Solidaritätskonzepten auf das professionelle Arbeitsverhältnis in der Sozialen Arbeit zu übertragen. Jana Mattes hat sich in ihrer Bachelorarbeit ein Jahr zuvor bereits mit den Fragestellungen der Postmodernen Ethik nach Zygmunt Bauman auseinandergesetzt und nach Anreizen für den ethischen Diskurs in der Sozialen Arbeit gesucht. Diese Arbeit schließt sich ihrem Ausblick an und fokussiert die Idee der Solidarität.
Heterogenität in der Pflegeausbildung - kooperative Lernmethoden trotz Herausforderungen als Chance effektiv nutzen (2017)
Heterogenität nimmt aufgrund des demografischen Wandels auch in den Ausbildungskursen der Pflege weiter zu. Hier müssen Wege gefunden werden, positiv mit dieser umzugehen. Kooperative Lernmethoden nutzen die individuellen Potenziale und Ressourcen der Auszubildenden. Diese Arbeit erläutert an den Beispielen des Lerntempoduettes und der Leistungsheterogenität, wie hier die vielfältigen Potenziale genutzt werden können. Zudem zeigt die Abschlussarbeit wichtige Rahmenbedingungen für die effektive Umsetzung von kooperativen Lernformen in den heterogenen Kursen der Pflegeausbildung auf.
Sozialräumliche Arbeit in Familienzentren. Empfehlungen zur Unterstützung von Familien mit Fluchterfahrung auf dem Weg zur Integration (2018)
Krüger, Vanessa Brandy
Diese Bachelorarbeit handelt davon, wie Fachkräfte in Familienzentren sozialräumliche Angebote für die Integration von Familien mit Fluchterfahrung gestalten können und wie diese sozialräumliche Angebote zu gestalten sind.
Möglichkeiten zur Kompetenzförderung von Auszubildenden mit Lernbarrieren in Pflegeberufen - eine berufspädagogische Betrachtung (2017)
Lernbarrieren in Pflegeberufen finden oft wenig Beachtung. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt auf, welche Möglichkeiten Pflegepädagogen haben, um die Kompetenzen von Auszubildenden mit Lernbarrieren in Pflegeberufen zu fördern.
Soziale Arbeit in benachteiligten Stadtteilen (2017)
In der vorliegenden Bachelor Arbeit wird die Frage bearbeitet, ob Gemeinwesenarbeit ein Beitrag zur Armutsbekämpfung sein kann.
Der Familienrat als Methode zur Zusammenarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland (2017)
Weis, Jennifer
Migration und damit zusammenhängend die Pluralität der Lebensformen in unserer Gesellschaft als allgegenwärtige Thematik spielt eine zunehmende Rolle in der Sozialen Arbeit und in den Arbeitsalltagen vieler SozialarbeiterInnen. Diese sind aufgrund der hohen Zuwanderungszahlen mehr denn je gefordert, kultursensibel zu agieren und damit einhergehend die Strukturen ihrer Dienste und Einrichtungen darauf auszurichten, mit den unterschiedlichsten Lebensformen und Kulturen zusammenzuarbeiten. Da die Soziale Arbeit in Deutschland sich in der Zukunft zunehmend der Aufgabe gegenüber sehen wird mit unterschiedlichsten Kulturen und Lebensformen zu arbeiten und es eine Hauptaufgabe der Sozialen Arbeit ist, benachteiligende Strukturen abzubauen und zu bekämpfen, wird in dieser Bachelorarbeit der Familienrat als eine kultursensible Methode vorgestellt. Es wird aufgezeigt, inwiefern der Familienrat in der Lage ist, unterschiedlichste Lebensformen zu implizieren und dabei Sorge zu tragen dass Lösungen gefunden werden, deren Ausgangspunkte die Lebenswelten der KlientInnen sind. Der Familienrat als partizipative und kultursensible Methode schärft den Blick für die Ressourcen und Potentiale, die im Merkmal Migration liegen und rückt ab von der Betrachtung der Familien mit Migrationshintergrund als defizitär, problembeladen und kulturell unanpassungsfähig.
Trauer in der modernen Gesellschaft (2016)
Bez, Claudia
Traueraspekte der individuellen Trauer
Belastungen und Ressourcen in erzieherischen Berufen (2017)
Isajewicz, Isabella
Die Handlungsfelder der Bildung, Betreuung und Erziehung in der Kindheit haben sich in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsachen, dass Deutschland eine Migrationsgesellschaft darstellt und sich familiäre, ökonomische und wohlfahrtspolitische Kontexte verändern. Kindheit und die institutionelle Gestaltung von Bildung, Erziehung und Betreuung stehen zunehmend im Fokus politischer und gesellschaftlicher Aufmerksamkeit und sind Gegenstand von Reformbemühungen auf unterschiedlichen Ebenen. Vor diesem Hintergrund eröffnete sich auch eine Debatte um die Anhebung der Erzieher/-innenausbildung auf Fachhochschulniveau, sowie die Etablierung entsprechender Bachelorstudiengänge (Rauschenbach, 2006, S.26). Seit 2004 folgte an deutschen Hochschulen dann die Einrichtung grundständiger Bachelorstudiengänge (Pasternack, 2015, S. 315), aus denen nun jährlich Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen in die Praxis einmünden. Inwiefern der Berufseinstieg dieser noch recht neuen Berufsgruppe gelingt, ist bislang aber noch nicht ausreichend erforscht. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Belastungen und Ressourcen in erzieherischen Berufen. Kernfrage der vorliegenden Bachelorarbeit ist, ob sich besondere Anforderungen für Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen im Berufseinmündungsprozess ergeben. Damit verbunden ist die Frage, inwiefern das neue Abschluss- und Studienprofil bereits heute Anerkennung im Beschäftigungssystem findet, wie die Absolventinnen und Absolventen die aktuelle Lage bewerten, sowie die Frage, welchen Herausforderungen diese begegnen.
Theaterpädagogik in der politischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen im Rahmen der Sozialen Arbeit (2016)
Weber, Tim
In dieser Arbeit geht es um Möglichkeiten und Grenzen des Ansatzes, theaterpädagogische Methoden in der historisch-politischen Jugendarbeit an Gedenkstätten anzuwenden. Dazu wird auf die spezifischen Anforderungen der menschenrechtsorientierten Gedenkstättenpädagogik einerseits und der Theaterarbeit mit Jugendlichen andererseits eingegangen.
Den Theorie-Praxis-Transfer in der Pflegeausbildung gezielt unterstützen (2016)
Kahnt, Felix
Es existieren zahlreiche Instrumente in der Pflegeausbildung, die vorgeben, den Theorie-Praxis-Transfer zu unterstützen. Diese Arbeit setzt sich mit ihnen auseinander. Es erfolgt zunächst eine Auseinandersetzung mit dem Verhältnis zwischen Theorie und Praxis sowie der aktuellen Ausbildungssituation im Pflegeberuf. Daraus werden Kriterien für effektive Instrumente sowie Prinzipien zu deren Implementierung in Schulen und Pflegeeinrichtungen erarbeitet. Das Resultat sind konkrete Empfehlungen für deren Einsatz.
Women's Rights and International Social Work: Exemplary Overview of Relevant Areas (2016)
Laketa, Aseneta
This thesis endeavours to show the connection between women’s rights and international social work. The goal is to bring more awareness about women’s rights and international social work to the reader and offer an introduction and a brief overview to numerous essential terms and areas connected to women’s rights and international social work. The thesis has following four chapters: Theoretical Embedding, Political Framework, International Social Work and women’s human rights and Challenges – Case studies
Digitalisierter Wandel im Kontext Sozialer Arbeit mit alternden Menschen – QUO VADIS? (2016)
Frank, Nicole
Der Kern dieser Arbeit greift alle angeführten Aspekte des Titels in folgender Reihenfolge auf: Zunächst wird eine einführende Darstellung der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse wie dem demografischen Wandel, der Individualisierung und Freisetzungsparadoxien, sowie deren Bedeutung für die Subjekte vorgenommen. Darauf aufbauend wird die Medien-und Technikentwicklung vor dem Hintergrund des Konzepts der Mediatisierung von Friedrich Krotz dargelegt. Der zweite Teil enthält eine umfassende Auseinandersetzung verschiedenster Perspektiven des Alters, des Alternsprozesses und der Zielgruppe der älteren Menschen. Nebst der Annäherung an ausgewählte gerontologische Konzepte, wird vor allem die Stellung der Sozialen Arbeit in diesem Feld thematisiert. Die Bewältigungsperspektive innerhalb der Fragestellung führt direkt zur sozialarbeiterischen Denkfigur der Lebensbewältigung nach Lothar Böhnisch, die hoch anschlussfähig auch für die Zielgruppe der Älteren ist und sich als maßgeblich für das spätere fünfte Kapitel darstellt. Im vierten Kapitel erfolgt die Fusion zwischen der Digitalisierung und der Bedeutsamkeit für ältere Menschen. In diesem Rahmen wird tiefgreifend darauf eingegangen, welche Chancen und Hürden digitale Medien zunächst darstellen. Mit der ARD/ZDF Onlinestudie, sowie mithilfe der Mediennutzungstypologie (MNT) werden Tendenzen und Trends der Internetmediennutzung aufgezeigt. Auf dieser Basis wird die digitale Ungleichheit älterer Menschen mit der Kapitaltheorie Pierre Bourdieus kontextualisiert und weiterhin mit der Bezugsfolie der digitalen Ungleichheitsfaktoren nach DiMaggio und Hargittai genauer beleuchtet. Schließlich soll anhand zweier renommierter Projekte mit älteren Menschen praxisnah und auf begleitende Studien fundierend illustriert werden, wie genannter Ungleichheit begegnet werden kann. Im fünften Teil schließt sich eine Conclusio für die Soziale Arbeit an, mit der zum einen eine Reflexion über die Mediatisierung und deren Konsequenzen für ihre älteren Adressat_innen vorgenommen wird. Anhand dieser Erkenntnisse erfolgt ein Brückenschlag zur Theorie der Lebensbewältigung. Dieser wirft zum anderen in Verbindung mit der Konstruktion von befähigenden Medien(bildungs)räumen nach Schmoelz und Koenig, einen sozialarbeiterisch ausgerichteten Handlungsrahmen für die Medienbildung alternder Menschen auf. Zuletzt erfolgt eine abschließende Betrachtung und Bewertung der Zusammenhänge in einem Fazit.
Psychologische Gesundheitsförderung in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung – Ressourcenstärkung und Stressbewältigung bei Auszubildenden (2015)
Wientjens, Renate
In dieser Arbeit wird aufgrund der gesellschaftlichen und beruflichen Entwicklung, der Ausbildungssituation, der erschwerten Arbeitsbedingungen und dem zukünftigen Fachmangel in der Pflege, auf die psychologische Gesundheitsförderung der Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege eingegangen. In diesem Kontext sind besonders die Möglichkeiten interessant, die sich Auszubildenden bieten, mit Belastungen kompetent umzugehen. Es wird der Frage nachgegangen „Wie können Auszubildende ihre bereits vorhandenen Ressourcen, in Bezug auf den Umgang mit dem so häufig geäußerten Stress und den beruflichen Belastungen, stärken bzw. weitere Ressourcen aufbauen, um ihre Gesundheit zu erhalten?“ Es sollen in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Ressourcen im Sinne der Gesundheitsförderung gestärkt werden können und wie Stressbewältigung stattfinden kann.
Auswirkungen elterlicher Traumatisierung auf die Entwicklung der Kinder (2015)
Dülle, Mona
Grundlagen und Interventionsmöglichkeiten
Frauen auf dem Weg in Führungspositionen (2015)
Heinemann, Lea
Welche Faktoren beeinflussen Frauen auf dem Weg in Führungspositionen - gesellschaftliche Vorstellungen, die Unternehmen/Einrichtungen, hegemoniale Männlichkeit?
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