nur im Hochschulnetz
Refine
Year of publication
Document Type
- Bachelor Thesis (295)
- Article (205)
- Book (61)
- Conference Proceeding (58)
- Part of a Book (56)
- Other (36)
- Master's Thesis (29)
- Working Paper (6)
- Doctoral Thesis (3)
- Report (1)
Language
- German (543)
- English (207)
- Multiple languages (1)
Keywords
- Soziale Arbeit (20)
- Inklusion (13)
- Sozialarbeit (13)
- Pflege (12)
- Bildung (11)
- Alter (9)
- Altenpflege (8)
- Behinderung (8)
- Gesundheitsförderung (8)
- Kinder (7)
Institute
- Institut für Gesundheits-und Pflegewissenschaften (IGP) (23)
- Institut für nachhaltige Energietechnik und Mobilität (INEM) (17)
- Virtual Automation Lab (VAL) (3)
- Weitere Projekte der Fakultät SABP (3)
- Institut für Automobilmanagement (IAM) (1)
- Institut für Change Management und Innovation (CMI) (1)
- Labor Kunststofftechnik (LKT) (1)
1 Einleitung Im Pflegeunterricht experimentieren? Eine weitere Methode, die angewendet werden soll!? In einer heterogenen Lerngruppe mit den Lernenden ein Experiment durchführen, sogar selbstorganisiert? Diese Fragen, sowie weitere positive, wie auch negative Argumente könnten beim Anblick des Themas „Experimente im handlungsorientierten Unterricht in der Pflege“ sich entwickeln. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird unter Experimentieren, das Forschen, das Entdecken das Versuchen oder das Ausprobieren verstanden. Der Begriff Experiment ist vom lateinischen Wort experiri, d. h. versuchen, prüfen, erproben abgeleitet. (vgl. Meyer 2006, S. 313) Johann Amos Comenius (1592-1670) fordert in seinem Didactica magna im Jahr 1632 die Auf-nahme von naturkundlichen Gegenständen im Schulunterricht. Es soll alles durch Vorführen und Ableiten gelehrt werden, nichts durch bloßes Erzählen. (vgl. Killermann 1995, S. 24) Diese Forde-rung wurde vor ca. 400 Jahren geäußert. Auch heute noch ist nach empirischen Untersuchun¬gen die Unterrichtsqualität deprimierend. In den täglichen Lernsequenzen an allgemeinbildenden, wie auch berufsbildenden Schulen in Deutschland findet ein eher lehrerzentrierter Unterricht statt. (vgl. Meyer 1996, S. 5-6). Das Schulexperiment ist demnach eine traditionelle Lehr-Lernmethode. Nachfolgend wird die Relevanz der Thematik, die Ziele der Arbeit aufgezeigt, sowie die Handha-bung mit der Literatur und der aktuelle Forschungsstand abgebildet. Zum Abschluss der Einleitung wird ein thematischer Überblick aufgezeigt.
Das Gesundheitssystem steht derzeit und zukünftig vor vielen Herausforderungen. Insbesondere für den Pflegeberuf ergeben sich hieraus weitere Entwicklungen die durch die eigene Berufsgruppe auf unterschiedlichen Ebenen mitgestaltet werden müssen. In den jeweiligen Gesundheitseinrichtungen kommt dem Pflegemanagement aufgrund der Entscheidungsbefugnisse eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der Entwicklungen zu. Um die Profession Pflege zu vertreten und weiterzuentwickeln muss das Pflegemanagement in der Lage sein die Potentiale zu erkennen und auf die Bedarfe und Bedürfnisse der eigenen Profession, sowie der zu Pflegenden auszurichten. Zunächst gilt es zu klären, was das Pflegemanagement im Krankenhaus auszeichnet, um die notwendige fachwissenschaftliche Expertise herausarbeiten zu können. Anschließend werden aus den gewonnenen Erkenntnissen weitere Ableitungen für das Pflegemanagement dargestellt. Das Ziel dieser Arbeit ist es den Stellenwert und die Notwendigkeit fachwissenschaftlicher Expertise im Pflegemanagement zu analysieren.
Einleitung Der politische Rechtsextremismus ist seit Anbeginn des 21. Jahrhunderts in fast allen westlichen Demokratien vertreten. Heutzutage besteht innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ein heterogenes Netzwerk extrem rechter Organisationen und Szenen. Diese haben sich in den letzten Jahren zunehmend modernisiert und verändert. Der Modernisierungsprozess beinhaltet verschiedene politische Zielsetzungen. Zum einen wird er von der extrem rechten Szene zur Erschließung neuer Handlungsräume innerhalb der Gesellschaft angewendet, indem beispielsweise an einigen Orten versucht wird sich als geistige, kulturelle und politische Institution zu etablieren beziehungsweise die lokale Öffentlichkeit zu dominieren. Zum anderen dient dieser Prozess gezielt dazu, primär die Zielgruppe der Jugendlichen durch ein „altersgerechtes“ Auftreten anzusprechen und in deren Interesse neue Jungwähler zu rekrutieren. Die Gesellschaft sowie das Arbeitsfeld der pädagogischen und politischen Bildungsarbeit ist somit gefordert, sich mit den rechtsextremen Orientierungs- und Handlungsstrategien auseinander zu setzten. Auf der Grundlage dieses Verständnisses werden in der vorliegenden Arbeit zwei entscheidende Fragestellungen behandelt. Im dritten bis sechsten Kapitel wird die primäre Fragestellung, „wie extrem rechte Organisationen sowie Szenen beabsichtigen Jugendliche zu rekrutieren und welche Einflussfaktoren den rechtsextremen politischen Affinisierungsaufbau begünstigen können?“ bearbeitet. Der zweite Schwerpunkt beschäftigt sich im siebten und achten Kapitel mit dem Thema, „welche Voraussetzungen die AkteureInnen des Arbeitsfeldes der Jugendarbeit im Hinblick auf die Zielgruppe der rechtsextrem orientierten Jugendlichen beinhalten sollten und inwieweit der gerechtigkeitsorientierte Ansatz innerhalb der Jugendarbeit dem Affinisierungsaufbau entgegen wirken kann?“ Das Ziel dieser Ausarbeitung ist, einen Einblick in die rechtsextreme Erlebniswelt darzustellen, um durch das erweiterte Blickfeld der Gefahr eines rechtsextremen Affinisierungsaufbaus von Jugendlichen entgegenwirken zu können. Des Weiteren kann die Auseinandersetzung mit den bereits vorgestellten Fragestellungen für diejenigen AkteureInnen der Sozialen Arbeit von Bedeutung sein, die sich wenig mit dem Thema Rechtsextremismus beschäftigt haben. Denn die Erkenntnisse dieser Arbeit helfen dabei, die Lebenswelt der rechtsextrem orientierten Jugendlichen besser wahrzunehmen und zu deuten, sowie im Idealfall die gerechtigkeitsorientierte Arbeit im Arbeitsfeld der Jugendarbeit anwenden zu können.
Das Interesse der Industrie an additiv gefertigten Bauteilen steigt z unehmend, wobei mit zunehmendem Verständnis der statischen Kennwerte nunmehr der Fokus in Richtung der dynamischen Festigkeiten wandert. Deswegen werden Einflussparameter auf die Lebensdauer und potenzielle Nachbearbeitungsmethoden untersucht und analysiert. Ein großer Einfluss ist dabei der Oberflächengüte und den durch Rautiefen initiierten Kerbeffekten zuzuschreiben. Deswegen werden unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Oberflächengüte untersucht. Dabei werden die Verfahren Laserpolieren, elektrochemisches Polieren und Hartmetallkugelstrahlen und deren Auswirkung auf Oberflächengüte sowie Härte untersucht. Für das elektrochemische Polieren werden die Proben in einer Perchlorsäure für 90 s bei 32 V und maximal 10 A poliert. Das Hartmetallkugelstrahlen wird mit einem UFS 100 Strahlmittel bei einem Druck von 4 bar und einer Strahldauer von 10 s ausgeführt. Anschließend werden Wöhlerlinien für die unterschiedlichen Zustände mittels Umlaufbiegeversuch ermittelt, welche mit Referenzwerten analysierter konventioneller Proben verglichen werden. Des Weiteren werden die Bruchflächen analysiert. Die Untersuchungen ergaben ein hohes Optimierungspotenzial der additiv gefertigten Proben bei einer Verdichtung der Oberfläche sowie einer Entfernung der Randschicht durch eine spanende Bearbeitung. Dadurch wurden höhere Zeitfestigkeiten als mit konventionell gefertigten Proben erreicht.
This paper aims to analyze the stress and strain states appearing in the elbow of a tube, such as those commonly used in a city’s water supply network. The stress field is characterized by the fact that there is a significant stress increase when compared to a straight tube. As a result, the strength of such an elbow must be investigated and guaranteed for such a network to be well designed. A practical solution used is to anchor the elbow in a massive concrete block. The paper compares the stress field that occurs in the elbow when it is free, buried in the ground, and when it is anchored in a massive concrete block. Furthermore, we investigate how a crack appears and propagates in the elbow. This happens especially for the elbow buried in the ground where the stress and strain are higher than when the elbow is anchored in concrete. The results obtained can be used in the current practice in the case of water supply networks made by high-density polyethylene pipes.
The aim of the current work was to illustrate the effect of the fibre area correction factor on the results of modelling natural fibre-reinforced composites. A mesoscopic approach is adopted to represent the stochastic heterogeneity of the composite, i.e. a meso-structural numerical model was prototyped using the finite element method including quasi-unidirectional discrete fibre elements embedded in a matrix. The model was verified by the experimental results from previous work on jute fibres but is extendable to every natural fibre with cross-sectional non-uniformity. A correction factor was suggested to fine-tune both the analytical and numerical models. Moreover, a model updating technique for considering the size-effect of fibres is introduced and its implementation was automated by means of FORTRAN subroutines and Python scripts. It was shown that correcting and updating the fibre strength is critical to obtain accurate macroscopic response of the composite when discrete modelling of fibres is intended. Based on the current study, it is found that consideration of the effect of flaws on the strength of natural fibres and inclusion of the fibre area correction factor are crucial to obtain realistic results.
Laser powder bed fusion has become one of the major techniques within metal additive manufacturing, especially when delicate structures and high geometric accuracy are concerned. Lately, the awareness of the material-specific macroscopic anisotropy has risen and led to widespread investigations on the static mechanical strength. However, little is known about the fracture behavior of the layer-wise fabricated metal components and their affinity of crack propagation between consecutive layers, which is particularly important for aluminium–silicon alloys containing embrittled zones in double-irradiated areas. A recent study indicated that there is a significant drop in fracture toughness in case the crack growth direction is parallel to the layering. To investigate this matter further and to shed light on the fracture toughness behavior in the range of a 0°–45° angle offset between the crack growth direction relative to the layering, notched samples with varying polar angles were subjected to mode I fracture toughness testing. Our results indicate that the fracture toughness is an almost-stable characteristic up to a mismatch of about 20° between the crack propagation path and the layering, at which point the fracture toughness decreases by up to 10%.
Frei - Land - Haltung
(2020)