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Advanced LaTeX in Academia
(2021)
The derivation and understanding of Partial Differential Equations relies heavily on the fundamental knowledge of the first years of scientific education, i.e., higher mathematics, physics, materials science, applied mechanics, design, and programming skills. Thus, it is a challenging topic for prospective engineers and scientists.
This volume provides a compact overview on the classical Partial Differential Equations of structural members in mechanics. It offers a formal way to uniformly describe these equations. All derivations follow a common approach: the three fundamental equations of continuum mechanics, i.e., the kinematics equation, the constitutive equation, and the equilibrium equation, are combined to construct the partial differential equations.
This book is the second edition of an introduction to modern computational mechanics based on the finite element method. It includes more details on the theory, more exercises, and more consistent notation; in addition, all pictures have been revised. Featuring more than 100 pages of new material, the new edition will help students succeed in mechanics courses by showing them how to apply the fundamental knowledge they gained in the first years of their engineering education to more advanced topics.
In order to deepen readers’ understanding of the equations and theories discussed, each chapter also includes supplementary problems. These problems start with fundamental knowledge questions on the theory presented in the respective chapter, followed by calculation problems. In total, over 80 such calculation problems are provided, along with brief solutions for each.
This book is especially designed to meet the needs of Australian students, reviewing the mathematics covered in their first two years at university. The 13-week course comprises three hours of lectures and two hours of tutorials per week.
Stoff- und Formleichtbau
(2022)
This study aid on numerical optimization techniques is intended for university undergraduate and postgraduate mechanical engineering students. Optimization procedures are becoming more and more important for lightweight design, where weight reduction can, for example in the case of automotive or aerospace industry, lead to lower fuel consumption and a corresponding reduction in operational costs as well as beneficial effects on the environment. Based on the free computer algebra system Maxima, the authors present procedures for numerically solving problems in engineering mathematics as well as applications taken from traditional courses on the strength of materials. The mechanical theories focus on the typical one-dimensional structural elements, i.e., springs, bars, and Euler–Bernoulli beams, in order to reduce the complexity of the numerical framework and limit the resulting design to a low number of variables. The use of a computer algebra system and the incorporated functions, e.g., for derivatives or equation solving, allows a greater focus on the methodology of the optimization methods and not on standard procedures.
The book also provides numerous examples, including some that can be solved using a graphical approach to help readers gain a better understanding of the computer implementation.
This book offers an update on recent developments in modern engineering design. Different engineering disciplines, such as mechanical, materials, computer and process engineering, provide the foundation for the design and development of improved structures, materials and processes. The modern design cycle is characterized by the interaction between various disciplines and a strong shift to computer-based approaches where only a few experiments are conducted for verification purposes. A major driver for this development is the increased demand for cost reduction, which is also linked to environmental demands. In the transportation industry (e.g. automotive or aerospace), the demand for higher fuel efficiency is related to reduced operational costs and less environmental damage. One way to fulfil such requirements is lighter structures and/or improved processes for energy conversion. Another emerging area is the interaction of classical engineering with the health and medical sector.
Stoff- und Formleichtbau
(2020)
Dieses Lehrbuch stellt die unterschiedlichen Leichtbaukonzepte anhand einfacher eindimensionaler Strukturen in sehr verständlicher Weise dar und ermöglicht einen leichten Einstieg in das Thema. Es werden nachvollziehbare Informationen und Hinweise zur Werkstoffauswahl und geometrischen Gestaltung von Bauteilen gegeben.
Ziel der vorliegenden Arbeit soll erstens die Schaffung eines begrifflichen Verständnisses im Zusammenhang mit devianten Jugendgruppe und sogenannten Jugendbanden sein. Zweitens sollen Erklärungsansätze zur Entstehung, Strukturen der Gruppierungen sowie Faktoren, welche zu einem Beitritt führen können, erläutert werden. Drittens soll Mobile Jugendarbeit als Arbeitsfeld, welches mit devianten Jugendgruppen und sogenannten Jugendbanden oft konfrontiert ist, dargestellt werden. Viertens sollen mögliche Ansatzpunkte und Herangehensweisen von Mobiler Jugendarbeit in Verbindung mit devianten Jugendgruppen und sogenannten Jugendbanden beschrieben werden. Fünftens sollen mögliche „Erfolge“ auf Basis von Studien zur kriminalitätsreduzierenden Wirkung Mobiler Jugendarbeit ausgeführt werden.
Zur Anwendung experimenteller Lernsituation im handlungsorientierten Unterricht in Pflegeschulen
(2014)
Experimentelle Lernsituationen im handlungsorientierten Unterricht in der Pflege sind - pflegerische Aufgabenstellungen und pflegerische Handlungsabläufe, die für die unterrichtliche Umsetzung didaktisch und methodisch aufbereitet werden, - ein geplanter und durchgeführter Vorgang, um zu beobachten, - ein wiederholbares objektives, d. h. vom Durchführenden unabhängiges Verfahren zur Erkenntnisgewinnung, - und unter festgelegten und kontrollierbaren Rahmenbedingungen werden Beobachtungen und Messungen, Handlungen an und in pflegerischen Prozessen, Objekten und an der eigenen Persönlichkeit durchgeführt und reflektiert, - und unterstützen die Entwicklung aller Kompetenzdimensionen. Experimentelle Methoden können humanbiologischer Art sein, erfahrungsorientiertes Lernen im szenischen Spiel, Skills Labs oder aktives Experimentieren nach dem Konzept von Schön, z. B. in den Lerninseln innerhalb des Lernfeldes. Die experimentelle Lernsituation wird laut Literaturrecherche im Unterricht kaum angewendet. Des Weiteren motiviert die vorhandene Diskrepanz zwischen theoretischer wissenschaftlicher Diskussion und praktischer Unterrichtskultur, sowie das geringe Aufkommen von deskriptiven pflegedidaktischen Studien diese quantitative deskriptive Studie zur Thematik der experimentellen Lernsituation durchzuführen. Es ist die Absicht, die Anwendung experimentelle Lernsituationen im handlungsorientierten Unterricht in Pflegeschulen zu untersuchen. Im Fokus der Untersuchung liegen Berufsfachschulen, die zur/zum staatlich anerkannten AltenpflegerIn ausbilden. Diese Berufsausbildungen finden an staatlichen sowie staatlich anerkannten Berufsfachschulen statt. Es gilt zu ermitteln, wie Lehrende an Altenpflegeschulen in Baden-Württemberg in Ihrer täglichen Unterrichtspraxis experimentelles Lehr-Lernarrangement einschätzen bzw. anwenden. Hierbei ist von besonderem Interesse, ob sich Unterschiede zwischen Lehrenden an staatlichen Altenpflegeschulen und Lehrenden an privaten Altenpflegeschulen zeigen. Die zentrale Forschungsfrage der Masterthesis lautet: Wie schätzen Lehrkräfte die Bedeutung und die Möglichkeiten einer Anwendung experimentelle Lernsituationen im handlungsorientierten Unterricht in Altenpflegeschulen ein?
1 Einleitung Im Pflegeunterricht experimentieren? Eine weitere Methode, die angewendet werden soll!? In einer heterogenen Lerngruppe mit den Lernenden ein Experiment durchführen, sogar selbstorganisiert? Diese Fragen, sowie weitere positive, wie auch negative Argumente könnten beim Anblick des Themas „Experimente im handlungsorientierten Unterricht in der Pflege“ sich entwickeln. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird unter Experimentieren, das Forschen, das Entdecken das Versuchen oder das Ausprobieren verstanden. Der Begriff Experiment ist vom lateinischen Wort experiri, d. h. versuchen, prüfen, erproben abgeleitet. (vgl. Meyer 2006, S. 313) Johann Amos Comenius (1592-1670) fordert in seinem Didactica magna im Jahr 1632 die Auf-nahme von naturkundlichen Gegenständen im Schulunterricht. Es soll alles durch Vorführen und Ableiten gelehrt werden, nichts durch bloßes Erzählen. (vgl. Killermann 1995, S. 24) Diese Forde-rung wurde vor ca. 400 Jahren geäußert. Auch heute noch ist nach empirischen Untersuchun¬gen die Unterrichtsqualität deprimierend. In den täglichen Lernsequenzen an allgemeinbildenden, wie auch berufsbildenden Schulen in Deutschland findet ein eher lehrerzentrierter Unterricht statt. (vgl. Meyer 1996, S. 5-6). Das Schulexperiment ist demnach eine traditionelle Lehr-Lernmethode. Nachfolgend wird die Relevanz der Thematik, die Ziele der Arbeit aufgezeigt, sowie die Handha-bung mit der Literatur und der aktuelle Forschungsstand abgebildet. Zum Abschluss der Einleitung wird ein thematischer Überblick aufgezeigt.
Längeres Leben - gewonnene Jahre? Chance und Herausforderung für Individuen und Gesellschaft.
(2015)
Im Rahmen dieser Bachelorthesis wird dargestellt wie sich die Lebenserwartung der Deutschen in den letzten 100 Jahren verändert hat und welche Tendenz sie haben wird. Die Arbeit umreißt die mit der höheren Lebenserwartung verbundenen Herausforderungen und Chancen für die Gesellschaft und beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung Alter(n) für Individuen hat. Abschließend wird die Frage geklärt, ob mit einer längeren Lebenserwartung auch ein Zugewinn an Jahren verbunden ist.