• Deutsch
Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • FAQ

Refine

Author

  • Bez, Claudia (1)
  • Busch, Susanne (1)
  • Kammerlander, Lukas (1)
  • Mattes, Jana (1)
  • Nestler, Thomas (1)
  • Volker, Torsten (1)
  • Völkl, Andreas (1)
  • Würth, Alina (1)

Year of publication

  • 2018 (3)
  • 2017 (2)
  • 2019 (2)
  • 2016 (1)

Document Type

  • Bachelor Thesis (7)
  • Master's Thesis (1)

Keywords

  • Soziale Arbeit (2)
  • Ende der Eindeutigkeit (1)
  • Ethik (1)
  • Fanarbeit (1)
  • Fußball (1)
  • Fußballfans (1)
  • Gender (1)
  • Gerechtigkeitsorientiert (1)
  • Gewalt (1)
  • Gewalt gegen Männer (1)
+ more

Institute

  • Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege (5)
  • Fakultäten (3)

8 search hits

  • 1 to 8
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Trauer in der modernen Gesellschaft (2016)
Bez, Claudia
Traueraspekte der individuellen Trauer
Ökologische Nachhaltigkeit und menschenrechtsorientierte Soziale Arbeit (2017)
Kammerlander, Lukas
‚Nachhaltigkeit‘ spielt heute vielerorts eine wichtige Rolle. Ob nun Getränkehersteller damit werben, die von ihnen hergestellte Limonade sei ‚nachhaltig‘ oder ob Parteien und Verbän-de sich – unabhängig von ihren inhaltlichen Überzeugungen – für ‚nachhaltige politische Veränderungen‘ einsetzen: ‚Nachhaltigkeit‘ ist in aller Munde. Disziplin und Profession Sozialer Arbeit scheinen sich jedoch entweder von diesem unscharfen Begriff abgewendet zu haben oder haben ihn sich bisher nur sehr vereinzelt zu eigen gemacht. Die vorliegende Arbeit fragt daher: Welche Diskurse könnten in der Sozialen Arbeit (Organisationen, Professionelle, Profession und Disziplin) zum Thema Nachhaltigkeit stattfinden? Ergeben sich hierfür Fragen aus den normativen Bezugspunkten Menschenrechte und Gerechtigkeit? Im Anschluss daran ist fraglich, ob eine Auseinandersetzung mit diesen Themen nicht bereits stattfindet: Welche Diskurse können in ausgewählten professionellen und disziplinären Auseinandersetzungen freigelegt werden? Dafür werden die ethischen Grundlagen und globalen politischen Strategien zur Sicherung von Menschenrechten und Nachhaltigkeit betrachtet und auf ihre Eignung als ethischer Referenzrahmen für die Soziale Arbeit untersucht. Die Arbeit stellt ein Diskursangebot zu Sozialer Arbeit, die Nachhaltigkeit als Gerechtigkeitsfrage betrachtet und sich ihrer daher explizit mit ihr auseinandersetzt, dar.
Vom Ende der Eindeutigkeit - Postmoderne Perspektiven auf ethische Diskurse in der Sozialen Arbeit im Kontext der 'Postmodernen Ethik' nach Zygmunt Bauman (2017)
Mattes, Jana
Mit dieser Arbeit ist die Absicht verbunden, sich den Unsicherheiten in Bezug auf ethische Diskurse in der Sozialen Arbeit zu stellen, die sich aus der Gegenwartsdiagnose verschiedener Sozialarbeitswissenschaftler_innen ergeben. Denn, so z.B. Dungs, werden ethische Fragestellungen gerade dort relevant, „wo Vertrauen in Bewährtes riskant wird“ (Dungs 2011, S. 113). Mit dieser Arbeit ist also der Versuch verbunden, einen Beitrag zur systematischen Weiterentwicklung des Prozesses der Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen in der Sozialen Arbeit anzubieten, der - wie es beispielsweise von Dungs u.a. gefordert wird - durch einen „Dialog zwischen Sozialer Arbeit und Sozialphilosophie“ (Dungs u.a. 2006a, S. 10) vorangetrieben werden kann. Erste Fragen, die sich hierbei ergeben können, sind z.B. folgende: Wie sind die gegenwärtigen Umbrüche zu erklären und wie können diese angemessen thematisiert und analysiert werden? Welche Implikationen haben diese Veränderungen für den Diskurs um eine Professionsethik Sozialer Arbeit? Wie kann eine Professionsethik Sozialer Arbeit schließlich im Kontext der Unsicherheit (noch) aussehen? Zur Bearbeitung dieser Fragen wird insbesondere das Ethikkonzept einer Postmodernen Ethik nach Zygmunt Bauman herangezogen.
Wider der Anpassung - Queere Perspektiven auf Widerstand. (2018)
Nestler, Thomas
Die Masterarbeit Wider der Anpassung – Queere Perspektiven auf Widerstand fragt nach den bislang kaum erforschten Widerstandspraxen von Trans*personen in Deutschland und deren Potenzialen für eine kritisch ambitionierte Soziale Arbeit: „Welches Verständnis von Widerstand haben Trans*personen in Deutschland und welche Widerstandspraxen üben sie aus?“
Der NSU und die extreme Rechte (2018)
Würth, Alina
In der Arbeit werden die Verbindungen zwischen dem NSU und rechten Organisationen vor der Gründung, während dem Bestand sowie nach der Aufdeckung des NSU aufgearbeitet. Deutlich wird auch der weitere, aktuelle Bestand der rechten Gruppen.
Demokratiebildung und Mitgefühl in der Schule (2019)
Busch, Susanne
Die Arbeit befasst sich mit Diskursen zur Demokratiebildung in der Schule und philosophischen Gedanken zur Demokratiebildung unter dem Aspekt des Mitgefühls. Im Anschluss wird versucht die Diskurse miteinander zu verbinden.
Ultra-Fans und Soziale Arbeit im Kontext des deutschen Männerprofifußballs (2018)
Völkl, Andreas
Ultra-Fans und Soziale Arbeit im Kontext des deutschen Männerprofifußballs - Die Arbeit betrachtet nach der Einleitung zunächst Ultras in einem allgemeinen Überblick. Anschließend wird ebenfalls ein allgemeiner Überblick über Fan_inarbeit, d.h. Soziale Arbeit mit Fußballfans, gegeben. Darauf folgt eine Darstellung (in Anlehnung an die Forschungsfrage), inwieweit Ultras als Aufgabe Sozialer Arbeit gesehen werden können. Am Ende der Arbeit findet sich noch die Schlussbemerkung wieder.
Männer als Betroffene von Partnerschaftsgewalt (2019)
Volker, Torsten
Entgegen der breiten, gesellschaftlichen Wahrnehmung sind auch Männer zu quantitativ ähnlich hohen Anteilen von Partnerschaftsgewalt betroffen. In der Bewältigung des Gewaltwiderfahrens zeigen sich geschlechtsspezifische Unterschiede. So sind Männer weniger dazu bereit, über ihre Gewalterfahrungen zu sprechen. In der Folge nehmen Männer deutlich seltener Beratung und Unterstützung von Außenstehenden an. Doch die betroffenen Männer leiden unter dem Paradox männlicher Verletzlichkeit. Die Arbeit beschäftigt sich zunächst ausführlich mit dem aktuellen Forschungsstand. Darauf aufbauend werden gesellschaftliche Strukturen beschrieben, welche es für gewaltbetroffene Männer erschweren, sich als solche zu outen. Zuletz wird das im Forschungsstand erhobene, männliche Bewältigungsverhalten beschrieben und daraus ableitend Empfehlungen für die Soziale Arbeit formuliert.
  • 1 to 8

OPUS4 Logo

  • Contact
  • Imprint
  • Sitelinks