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Demenz und Soziale Arbeit
(2011)
In einer überregionalen Zeitung findet sich in einer Literaturrezension folgender Ausschnitt: „Achtung ein schlechter Witz: Kommt ein Mann zum Arzt. Der hat eine gute und eine schlechte Nachricht. «Welche zuerst?» fragt er den Patienten. «Die schlechte!» - «Sie haben Krebs.» - «Und die gute?» - «Sie haben Alzheimer.»“ (Winkels in Zeit Literatur 2008, 64-65) Alzheimer, als eine der häufigsten Formen der Demenz, spielt die zentrale Rolle im Buch „Forgotten World“ von Stefan Merrill Block. Aus dem Zitat geht hervor, dass die Bedeutung der Demenz und deren vielschichtige Auswirkung auf den einzelnen Betroffenen bzw. die einzelne Betroffene, aber auch übergreifend auf Gesellschaft, Politik und insbesondere das Gesundheitssystem, nicht ernst genommen wird, sondern eher verharmlost wird. Gleichzeitig gibt es aber auch Autoren bzw. Autorinnen und Regisseure, die die Brisanz des Themas erkannt haben, sich intensiv damit auseinandergesetzt haben und die bedeutenden Auswirkungen in aller Ernsthaftigkeit beleuchten. Beispiele hierfür sind der Kinofilm „Spuren im Schnee“ oder auch das Buch „Ich glaube, ich fahre in die Highlands“ von Margaret Forster. Die inhaltliche Darstellung und deren Richtigkeit muss aus pflegeprofessioneller Sicht sicherlich kritisch betrachtet werden, es ist jedoch ersichtlich, dass in den letzten Jahren eine zunehmende gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz stattfindet. Dies ist nicht zuletzt auf die in den letzten Jahren steigende Anzahl von Menschen mit Demenz zurückzuführen. Die Inzidenz für eine Demenzerkrankung steigt mit zunehmenden Alter stark an. Bereits im Jahr 2000 gab es Berechnungen zu Folge ca. 950000 Personen mit einer Demenz in der Altersgruppe der über 65-Jährigen. Das demenzielle Syndrom ist mit vierzig Prozent, bei beiden Geschlechtern der über 80-Jährigen, die häufigste pflegebegründete Diagnose. Bei den über 90-Jährigen werden Inzidenzwerte von über dreißig Prozent angegeben (vgl. Aeffner et al. 2002, 143-180). Grund für die Zunahme des Krankheitsbildes ist unter anderem der demografische Wandel der Bevölkerung, wie zahlreiche epidemiologische Studien belegen. Die ältere Bevölkerung, und in diesem Zusammenhang sind speziell Menschen mit Demenz gemeint, wird aber nicht nur in der Gesellschaft aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert, sondern hat auch in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen, wie z. B. der Medizin, der Pflegewissenschaft oder der Geriatrie, mehr Aufmerksamkeit erhalten. Es zeigt sich, dass Handlungsbedarf bei der Pflege und Versorgung von Personen mit Demenz besteht. Die explizite Auseinandersetzung mit dem Thema „Alter und Demenz“ im vierten Altenbericht der Bundesregierung verdeutlicht, dass die Brisanz des Themas auch auf politischer Ebene erkannt worden ist und inzwischen weit oben auf der politischen Tagesordnung angesiedelt ist. Seit 2007 fördert das Bundesministerium für Gesundheit mit der Aktion „Leuchtturmprojekte“ speziell Einrichtungen und Organisationen, die sich durch Innovationen im Bereich der Versorgung und Pflege bei Menschen mit Demenz hervorheben (vgl. BMG 2008a, 1-2). Des Weiteren hat die jüngste Reform des Pflegeversicherungsgesetz im Sommer 2008 die Personen mit Demenz finanziell besser gestellt (vgl. BMG 2008b, 23, 25). Festzustellen ist, dass die Demenz heute schon für viele Einrichtungen als Herausforderung angesehen wird. Einige Träger reagieren darauf mit Spezialisierungen, wie bspw. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz, oder versuchen sich in der Anwendung von Konzepten, wie z. B. der Validation. Der Fokus liegt dabei häufig auf Veränderungen von Strukturen und Prozessen. Das Ergebnis und die Auswirkungen auf die Person mit Demenz finden dabei häufig nicht ausreichend Beachtung. Es ist fraglich, für wen Qualität geschaffen wird und welche Art der Qualität im Vordergrund steht. Häufig findet sich in der Altenpflege immer noch die Annahme, dass gut funktionierende Prozesse und Strukturen zu zufriedenen Bewohnern und Bewohnerinnen führen (vgl. Gebert, Kneubühler 2003, 383). Jedoch weisen Pflegewissenschaftler und Pflegewissenschaftlerinnen diesbezüglich auf eine nicht immer ausreichende wissenschaftliche Fundierung der demenzspezifischen Konzepte hin, so z. B. beim Einsatz der Validation (vgl. Dinand, Eickelmann 2004, 293). Zugleich fordert die Pflegewissenschaft, zielgruppenspezifische und einrichtungsspezifische Instrumente zu entwickeln. Bereits 2002 machte eine Pflegewissenschaftlerin in einer Veröffentlichung darauf aufmerksam, welche Herausforderungen für die Pflegeforschung in den nächsten Jahren anstehen werden. Dabei reichen die klassischen Forschungstypen - die Grundlagenforschung und die anwendungsorientierte Forschung - als solche nicht mehr aus. Schaeffer fordert die Entwicklung von Instrumenten und den vermehrten Einsatz der Evaluationsforschung (vgl. Schaeffer 2002, 75-76). Bislang finden sich aber wenig Instrumente in Deutschland, die sich auf das Ergebnis bei Patienten und Patientinnen bzw. Bewohner und Bewohnerinnen konzentrieren. Die Notwendigkeit der Entwicklung von Instrumenten, welche von der Wissenschaft als „gut“ eingestuft werden können, wird durch die nationalen Expertenstandards, herausgegeben vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP), verdeutlicht. Die geringe Anzahl an „guten“ Instrumenten führt dazu, dass in den nationalen Expertenstandards teilweise keine konkreten Instrumente empfohlen werden können. Es ist auch festzustellen, dass durch die seit kurzem verbindliche Einführung der Expertenstandards in Altenpflegeeinrichtungen die Diskussion um Instrumente nicht nur vermehrt in der Pflegewissenschaft geführt wird, sondern auch in der Pflegepraxis. Die persönliche Motivation für die Erstellung dieser Bachelorarbeit verfestigte sich durch den Besuch der Heidelberger Tagung „Lebensqualität bei Demenzerkrankung – Assessment, Intervention, Ethik und Recht“ vom 19. Mai 2008. Die Tagung verschaffte einen Überblick über die Thematik der Lebensqualität bei Demenzerkrankungen. Vorgestellt wurde dabei auch das Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker (H.I.L.DE.). Das Instrument H.I.L.DE. und das Dementia Care Mapping (DCM) als ein weiteres Instrument setzen sich beide mit dem Thema Lebensqualität bzw. Wohlbefinden bei Personen mit Demenz auseinander. Damit greifen beide Instrumente die Thematik Lebensqualität mit dem Fokus der Ergebnisqualität auf. Die Erfassung der Perspektive von Personen mit Demenz ist bei Instrumenten immer noch eher selten vorzufinden (vgl. Gebert, Kneubühler 2003, 283-284). Dies erweckte unser Interesse, uns mit diesen Instrumenten intensiver auseinander zu setzen, um einen Eindruck darüber zu bekommen, wie DCM und H.I.L.DE. die Schwierigkeit der Perspektivenübernahme lösen. Positiv hervorzuheben ist bei beiden Instrumenten, dass die Lebensqualität von Personen mit Demenz in den Mittelpunkt rückt und Strukturen und Prozesse eher im Hintergrund stehen. Beide Instrumente lassen somit eine ähnliche Zielsetzung im Ergebnis vermuten. Da beide Instrumente bislang in der Literatur noch nicht gegenübergestellt wurden und einer Diskussion unterzogen wurden, stellte dies ein ideales Thema für die Bachelorarbeit dar. Die Zunahme der Demenzerkrankungen, die aktuelle Versorgungslage von Menschen mit Demenz, die oftmals nicht ausreichend auf die Ergebnisqualität achtet, und die immer noch bestehende Forderung aus der Pflegewissenschaft zur Entwicklung von „guten“ Instrumenten und der zunehmenden Bedeutung der Evaluationsforschung waren Motivation für die intensivere Auseinandersetzung mit der Thematik, so dass wir uns folgende Ziele für diese Bachelorarbeit setzen: Ziel ist die inhaltliche Darstellung des Instrumentes Dementia Care Mapping (DCM) sowie des Heidelberger Instruments zur Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker (H.I.L.DE.), die Klärung der Entstehungshintergründe und die Beschreibung der Vorgehensweise bei der Anwendung des jeweiligen Instrumentes. Ziel ist es, die beiden Instrumente DCM und H.I.L.DE. anhand ausgewählter pflegewissenschaftlicher Kriterien zu analysieren, zu diskutieren und anschließend auf dieser Grundlage eine begründete Empfehlung zu formulieren. Zur Erreichung dieser Ziele werden zunächst die beiden Instrumente DCM und H.I.L.DE beschrieben. Darauf aufbauend folgt im nächsten Schritt die Darstellung der aktuellen Literaturlage zu Instrumenten und hierbei speziell zum Thema pflegerische Assessmentinstrumente. Dieses Vorgehen soll dazu dienen, dass im Weiteren geeignete pflegewissenschaftliche Kriterien für die anschließende Analyse und Diskussion der beiden Instrumente ausgewählt werden können. Dabei sind die ausgewählten Kriterien maßgeblich für die Strukturierung der Analyse und der Diskussion. Anschließende erfolgt eine Gegenüberstellung der beiden Instrumente. Dies stellt die Grundlage für die Formulierung einer begründeten Empfehlung dar. Abschließend erfolgt im Resümee eine Einschätzung zur Relevanz des Themengebietes, zur Literaturlage sowie eine Überprüfung der Ziele der Bachelorarbeit. Die Literaturrecherche umfasst Publikationen aus den Bereichen Pflege und Pflegewissenschaft, Gerontologie und Geriatrie. Neben Büchern wurden auch Publikationen in Fachzeitschriften der Pflege, Pflegewissenschaft und Gerontologie und Geriatrie gesichtet. Auch Internetseiten und die Ergebnisse aus den Datenbanken Academic Search Elite, Cinal und Carelit wurden verwendet. Bei der Literatur wurde überwiegend deutschsprachige Literatur verwendet, es findet sich teilweise auch englischsprachige Literatur.
Das Selbstverständnis von Pflegepädagoginnen und Pflegepädagogen im Spiegel von Tradition und Wandel
(2011)
Die Bachelorarbeit untersucht das Selbstverständnis von Pflegepädagoginnen und Pflegepädagogen. Dabei wird im Spiegel eines historischen Rückblicks die Entwicklung des beruflichen Selbstverständnisses analysiert. Im Anschluss daran wird ein Entwurf von professionellem pflegepädagogischen Selbstverständnis konzipiert, welches handlungsleitend für professionelles Lehren sein soll, um den stetig wachsenden Anforderungen der Profession Pflege gerecht zu werden.
Die Arbeit ist ein Versuch die Bedeutung des politischen Handelns in der Sozialen Arbeit zu bestimmen. Im ersten Teil wird nach einer Definition des Politischen gesucht. Der zweite Teil fokussiert die gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen unter denen die Soziale Arbeit ihre Leistungen erbringt. Der dritte Abschnitt nimmt die politischen Handlungsmöglichkeiten der Profession in den Blick, welche ihr von Gesetzes wegen offen stehen. Nachfolgend wird eine Theorie der Sozialen Arbeit, die Lebenswelttheorie des Tübinger Sozialarbeitswissenschaftlers Hans Thiersch, exemplarisch auf ihren politischen Gehalt untersucht. Im abschließenden fünften Abschnitt werden Handlungsmaximen für eine sich politisch verstehende Soziale Arbeit entwickelt.
Die Zielsetzung der Bachelorarbeit ist die Klärung folgender Fragestellung: Welche Chancen und Grenzen bietet das Konzept, das Haus der Arbeitsfähigkeit, für das Pflegemanagement in den deutschen Krankenhäusern? Das Pflegemanagement in den deutschen Krankenhäusern unterliegt aktuell mehreren dynamischen Veränderungsprozessen. Aus dem Aspekt der demographischen Entwicklung resultiert ein schrumpfender Arbeitsmarkt. Das quantitative Angebot an Personal in der stationären Gesundheits- und Krankenpflege sinkt aufgrund des spürbaren Nachwuchsmangels. Ebenso verändert sich die Mitarbeiterstruktur durch das steigende Alter der beschäftigten Pflegekräfte. Das Unternehmen Krankenhaus muss daher die vorhandenen Personalressourcen und gleichzeitig die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheits- und Krankenpflege während des Erwerbslebens erhalten und fördern. Infolge dessen wird deutlich, dass eine ganzheitliche, mitarbeiterorientierte Personal- und Organisationsentwicklung zunehmend an Bedeutung gewinnt. Das Haus der Arbeitsfähigkeit von Tempel und Ilmarinen (2013) stellt ein Konzept zum Erhalt und zur Förderung der Arbeitsfähigkeit dar. Das wissenschaftlich fundierte Konzept hat die Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbefindens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Arbeitsplatz sowie die Erreichung einer besseren Qualität und Produktivität für das Unternehmen zum Ziel. Somit steht die Balance zwischen der Arbeitsanforderung und der individuellen Leistungsfähigkeit des einzelnen Menschen im Fokus. Da das Haus der Arbeitsfähigkeit ein branchenübergreifendes Konzept ist, kann dessen Umsetzung auch durch das Pflegemanagement im Krankenhaus erfolgen. Bezüglich der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheits- und Krankenpflege bedeutet der Einsatz des Konzepts die Erhaltung sowie die Förderung ihrer Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit und folglich die Stärkung der pflegerischen Personalressourcen. Daraus erschließt sich wiederum eine Steigerung der Pflegequalität in der Versorgung der Patientinnen und Patienten. Zur Beantwortung der Fragestellung wird in einem ersten Schritt das Haus der Arbeitsfähigkeit detailliert beschrieben und reflektiert. Anschließend erfolgt eine Darstellung der krankenhausspezifischen Etablierung des Hauses der Arbeitsfähigkeit anhand einer Instrumentenentwicklung und drei Projekten. Im Anschluss daran werden die Chancen und Grenzen der Instrumentenentwicklung und den Projekten für das Pflegemanagement in den deutschen Krankenhäusern kritisch reflektiert. Daraufhin werden die Chancen und Grenzen des Hauses der Arbeitsfähigkeit in Verbindung mit den einleitend aufgezeigten, aktuellen Veränderungsprozessen, die gegenwärtig auf das Pflegemanagement Einfluss nehmen, erörtert und diskutiert. Es konnte festgestellt werden, dass das Haus der Arbeitsfähigkeit für das Pflegemanagement in den deutschen Krankenhäusern vielfältige Chancen bietet. Allerdings muss solch eine Chancenvielfalt vom Pflegemanagement erkannt und umgesetzt werden, damit daraus ein positiver Nutzen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gesundheits- und Krankenpflege resultiert. Bezüglich der Grenzen könnte das Pflegemanagement den Handlungsspielraum, den das Konzept gibt, nutzen, um entsprechende Lösungsmöglichkeiten zu finden oder bereits vorhandene pflegespezifische Konzepte und Modelle in das Haus der Arbeitsfähigkeit einzubinden.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Teile. Zunächst eine Definition des Burnout-Syndroms , gefolgt von den Symptomen und dem Verlauf des Burnoutprozess mit Einblicken in die veränderte Arbeitswelt, Gesellschaft und die Familie. Daran anschließend die Gegenüberstellung von Burnout und Depression. Weiter wird das Berufsfeld der sozialen Arbeit dargestellt, das heißt verschiedenen Elemente der sozialen Arbeit werden näher erklären und darauf aufbauend die besondere Gefährdung von Sozialarbeitern/innen dargelegt, an einem Burnout zu erkranken. Die anschließenden zwei Kapitel beschreiben die Präventions- und Bewältigungsmöglichkeiten, die für das Burnout–Syndrom bestehen. Im sechsten und letzten Kapitel der Bachelorarbeit folgt der Schlussteil, in dem zuerst ein Fazit und darauffolgend ein Ausblick gegeben wird, in dem es darum geht, was die Gesellschaft zukünftig gegen die Burnout-Symptomatik tun könnte .
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der zentralen Frage warum Computerspiele, insbesondere Online-Rollenspiele, eine verführerische Faszination bis hin zur Computerspielsucht, bei Jugendlichen auslösen können. Die Zielgruppe dieser Arbeit sind hauptsächlich männliche Jugendliche, die durch Massen-Multiplayer-Online-Rollenspiele von Computerspielsucht betroffen sind.
This thesis deals with the analysis of the family policies in Finland, Sweden and Norway. The focus is on policies for families with children below the age of three years concerning day care and social services and benefits for parents. Thus, child benefit, child-related leave and home care allowance are in the centre of this thesis. The aspects of the welfare development, facts about their societies, as well as current challenges, complement this thesis. Eventually, the final analysis of the Nordic family policies is considered in an international comparison, focusing on Germany’s contextual issues.
Nach dem die Problemstellung, Zielsetzung, Methodisches Vorgehen und der Aufbau der Arbeit beschrieben wurden, wird der aktuelle Versorgungsprozess der ambulanten Pflege beschrieben. Sowie die Entstehungsgeschichte und die Bedürfnisse von älteren Menschen. Im folgenden Kapitel wird das Case Management mit der Entstehungsgeschichte, Definition, Zielsetzung, Funktion und Regelkreis beschrieben. Außerdem wird eine Abgrenzung zu weiteren Begriffen vorgenommen. Im nächsten Kapitel werden Implementierungsmöglichkeiten vorgestellt. Abschließend werden verschiedene Argumente in Bezug auf die Zielsetzung und Fragestellungen zusammengefasst.