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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern dem Antimuslimischen Rassismus eine Relevanz von der Sozialen Arbeit beigemessen wird.
Die Thesis startet mit der Hervorhebung der Wichtigkeit der Thematik.
Anschließend werden einschlägige Begrifflichkeiten sowie der aktuelle Forschungsstand in Deutschland erläutert. Nachfolgend wird auf die theoretische Fundierung sowie auf Konzepte und Perspektiven für die Soziale Arbeit geblickt. Das letzte Kapitel widmet sich dem (kreativen) Widerstand von Betroffenen von Antimuslimischem Rassismus. Abschließend werden die Erkenntnisse innerhalb eines Fazit und Ausblicks gebündelt.
Insbesondere in den 1950er und 1960er Jahren wurde die Heimerziehung von Unrecht und Leid geprägt. Die Vergangenheit wurde in den letzten Jahren von vielen Einrichtungen aufgearbeitet. Zudem wurde im Jahr 2009 der Runde Tisch 'Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren' eingerichtet. Dieser Aufarbeitungsprozess sowie die dabei zugrundeliegenden negativen Heimerfahrungen
werden in der vorliegenden Arbeit mithilfe der Anerkennungstheorie Axel Honneths reflektiert. Desweiteren werden auf Basis der Anerkennungstheorie Schlussfolgerungen für die heutige Heimerziehung sowie die Soziale Arbeit abgeleitet.