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Soziale Arbeit bewegt sich im Spannungsfeld von Individuum und Gesellschaft. In ihrer AdressatInnen- und Lebensweltorientierung begreift sie die Menschen einerseits von den alltäglichen Verhältnissen geprägt, andererseits auch in den Möglichkeiten ihren Alltag und die Umstände ihres Alltags aktiv und mit Eigensinn zu gestalten: Menschen sind die Subjekte ihrer Welt. Unter Hinzunahme der kritisch-psychologischen Kategorie der "Handlungsfähigkeit", wird der Begriff des Subjekts inhaltlich konkretisiert und Perspektiven einer Sozialen Arbeit vom "Standpunkt des Subjekts" aufgezeigt.
Diese Arbeit geht der Fragestellung auf den Grund, welchem Wandel sich die Jugendgerichtshilfe unterzogen hat, wo sie im Jahr 2012 steht und welche Tendenzen - mit Blick auf die vereinfachten Jugendverfahren - zu erwarten sind ? In diesem Zusammenhang wurde die Entstehung der Jugendgerichtshilfe, ab dem Jahr 1908 bis heute beleuchtet um so den Wandel der Funktion, der Aufgaben und Tendenzen aufzuzeigen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Bildungspotenzialen der Jugendarbeit und wie diese im Kontext der Ganztagesschuldebatte in Kooperation mit den Schulen zu einer ganzheitlicheren Bildung führen können. Berücksichtigt werden hier auch die strukturellen Unterschiede von Schule und Jugendarbeit, die eine Kooperation erschwerden können sowie Aspekte von gelingender Kooperation.
Musikkulturen spielen für Jugendliche eine wichtige Rolle. Jede Musikkultur hat neben dem eigenen Musikstil ihre eigenen Symbole, ihre eigene Mode und eigene Weltbilder, aber auch Wertvorstellungen und Handlungsweisen. Diese können mitunter provozierend wirken. Diese Arbeit soll deutlich machen, wie die Jugendarbeit (bes. die offene Jugendarbeit) mit solchen Provokationen umgehen kann. Dabei wird zunächst beleuchtet, welche Bedeutung Musikkulturen für Jugendliche haben und welche Sozialisationsprozesse in ihnen stattfinden. Anschließend wird aufgezeigt, wie Provokationen interpretiert werden können und wie angemessen darauf reagiert werden kann.
This paper explores the influence of French cultural standards and dimensions on the corporate culture, the management style and the international development of the French petroleum company Total by using empirical methods. Due to its important degree of internationalisation, Total projects a considerably internationalised outward appearance, in which French national cultural influences are hardly recognisable. On the other hand, the internal processes and structures of the company are significantly more influenced by French cultural characteristics and standards. Qualitative individual interviews of employees from the middle management of Total provide the basis for the empirical examination. The results of these interviews confirm the findings of analytical studies, complement them with broader views and provide clear indications for the influence of national culture on the type of communication, hierarchical structure, as well as work organisation and decision making processes within the company.
In der vorliegenden Arbeit wird erforscht, ob musikpädagogisches Handeln Wirkungen bei Jugendlichen zeigt und welche dies sind. Hierzu werden erstens die allgemeinen Wirkungen von Musik beleuchtet, zweitens das Jugendalter in Bezug zur Musik erläutert (Entwicklungsaufgaben/Jugendkulturen), drittens ein kurzer Abriss über die Musikpädagogik (Ziele/Methoden) in der Sozialen Arbeit gegeben und viertens die Methoden musikpädagogischen Handlens mit Jugendlichen dargestellt. Die Wirkungen von musikpädagogischem Handeln bei Jugendlichen werden anhand verschiedener Studien belegt.
Die Diskussion rund um einen sinnvollen Technikeinsatz in der Pflege nehmen national und international in den vergangenen Jahren stark zu. Im Rahmen dieses Artikels werden zentrale Aspekte und Ergebnisse kritisch diskutiert. Darauf aufbauend wird analysiert, welche spezifischen (technischen) Entwicklungen im Kontext der Pflege benötigt werden. Hintergrund dieses Artikels ist eine Positionierung in einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das zum Ziel hat, Technik, technische Lösungen und deren Einsatz in Haushalten aus einer pflegewissenschaftlichen Perspektive heraus zu konzipieren.