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This master thesis shows a holistic approach for the optimization of the energy management task for a plug-in hybrid electric vehicle. The ‘Equivalent Consumption Minimization Strategy’ (‘ECMS’) as a local optimal approach is implemented into an embedded controller and applied to a system simulation model in ‘GT-SUITE’, which integrates a hybrid drivetrain and the associated control structure with a thermal management model. Two modifications and one extension to the basic ‘equivalent consumption’ cost function are proposed for the favor of an unambiguous interpretation of the penalty factor term, an enhanced applicability of the ‘ECMS’ close to the battery state of charge limit and an effective applicability of the ‘EMCS’ to the thermal management task. All proposed modifications and extensions prove their applicability in the virtual test environment and recommend themselves for the utilization in further application areas, like the integration of exhaust aftertreatment system, the holistic evaluation of a fuel cell drivetrain or the holistic evaluation of a hybrid ship propulsion system.
In dieser Masterarbeit mit dem Titel ISA als EZ – Die Notwendigkeit der
Auseinandersetzung mit (Post-)Kolonialismus wird ein theoretischer und empirischer
Einblick in den Bereich der ISA als EZ, dem (Post-)Kolonialismus und einer
Verknüpfung dieser Bereiche ermöglicht.
Ferner werden hierbei weitere relevante Aspekte (z.B. Rassismus, weiß-sein,
Privilegien) im Kontext postkolonialer Verhältnisse verdeutlicht. Dabei wird
verstärkt ein Bezug zu den nach wie vor bestehenden postkolonialen Strukturen
hergestellt und die weltweit bestehenden Ungleichheiten infolge des
(Post-)Kolonialismus in den Blick genommen. Zudem soll den globalen (ungleichen)
Verhältnissen mit Hilfe der Beschäftigung mit dieser Thematik entgegengewirkt
werden. Auch im Rahmen der Zusammenführung der ISA als EZ mit dem
(Post-)Kolonialismus sollen einerseits Chancen einer Auseinandersetzung und
andererseits die Relevanz und Potentiale der Profession in diesem Bereich aufgezeigt
werden. Insbesondere die stetige kritische Selbstreflexion von Sozialarbeiter*innen
bezüglich des eigenen weiß-seins und der Privilegien ist für eine professionelle und
rassismuskritische Haltung relevant. Diese Arbeit trägt im Kontext von globalen
postkolonialen Ungerechtigkeiten und Strukturen zu einer Sensibilisierung dieser
Verhältnisse bei, fördert ein kritisches Bewusstsein, löst Denkanstöße aus und macht
bestehende und neue Handlungsmöglichkeiten in Verbindung mit (Post-)Kolonialismus
kenntlich.
Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Regelung für die Querdynamik eines autonom fahrenden Modellfahrzeugs vorgestellt. Neben einer hohen Regelgüte gilt der Transparenz und Portierbarkeit des Entwurfs besonderes Augenmerk. Die Erfüllung dieser Forderungen erfolgt mittels eines modellbasierten Ansatzes. Hierzu wird die Dynamik des Fahrzeugs in einem physikalischen Einspurmodell abgebildet. Der Gültigkeitsbereich des Modells und seine Einschränkungen werden beschrieben. Die Identifikation der Modellparameter basiert ebenfalls auf physikalischen Teilmodellen. Als Regelgröße für die Querdynamik wird der Schwimmwinkel genutzt. Mit dieser Größe können sowohl die Querabweichung als auch die Fahrzeugorientierung abgeglichen werden. Der einzuregelnde Sollschwimmwinkel kann aus Koordinaten einer Kursdatei und der aktuellen Fahrzeugposition berechnet werden. Alternativ erfolgt die Ermittlung über einer Sollbahnkurve, die aus den Daten einer Kamera approximiert wurde, und der aktuellen Fahrzeugposition. Die Forderungen nach hoher Regelgüte und einfacher Portierbarkeit, bei hoher Transparenz der Bedatung, werden durch einen Zustandsregler erfüllt, der in dieser Arbeit als diskreter Regler zur Anwendung kommt. Da verschiedene Zustandsgrößen in den Fahrzeugen der Hochschule Esslingen nicht als Messwerte zur Verfügung stehen, wird der Zustandsvektor mittels eines Luenberger Beobachters geschätzt. Die Verifizierung des Fahrzeugmodells sowie des Gesamtentwurfs erfolgt mittels Simulationen in MATLAB / Simulink sowie in Fahrversuchen.
Simulationsbasierte Trainingsmethoden sind ein hoch effizienter Baustein in der Ausbildung der Gesundheitsberufe. Diese Form eines Lernangebots verspricht ein effektives Lernergebnis mit hohen Performanzwerten. In der Folge bedeutet die Methode einen Gewinn im Hinblick auf die Patientensicherheit und -qualität, das eigentliche Ziel gesundheitlicher Versorgung.
Praktische Lernerfahrungen stellen in allen medizinischen und medizinassoziierten Gesund-heitsberufen traditionell eine bedeutende Komponente während und nach der Ausbildung dar. Das praktische Üben in einem Setting ohne Patientenbeteiligung erfolgt mit verschiede-nen Methoden simulationsbasierter Trainingsformen. Simulation ist eine alltagsnahe, hand-lungsorientierte Lehr-Lern-Methode, welches tiefgreifende Lernprozesse induziert. Das Ziel ist, die Lernenden auf die Realität der klinisch-praktischen Tätigkeiten vorzubereiten.
Die folgende Abhandlung beschreibt klinische Simulation als eine Perspektive einer Lehr- Lern-Methode, mit welcher den steigenden Anforderungen in Gesundheitsberufen entgegnet wer-den kann. Der Fokus liegt dabei exemplarisch auf der Ausbildung von Hebammen, jedoch sind Generalisierungen und Übertragungen auf andere Gesundheitsberufe gut möglich. Allge-meine terminologische Definitionen sowie Prinzipien der Identifikation, Auswahl und Legiti-mation relevanter Bildungsinhalte für die Lehre mit Clinical Simulation werden bereitgestellt und geburtshilfliche Bildungsinhalte empirisch ermittelt.
Zunehmend beeinflussen globale Veränderungen wie das Thema Flucht das Aufwachsen der heutigen Generation. Die Hälfte aller Geflüchteten weltweit sind Kinder, welche dementpsrechend häufig auch in Flüchtlingslagern unterkommen. Seit der, gerne als "Flüchtlingskrise" bezeichneten, Jahre 2015-2017 gibt es auch eine Vielzahl dieser Camps in Europa. Im Jahr des 30-jährigen Bestehens der UN-Kinderrechtskonvention widmet sich diese Arbeit deshalb der Kinderrechtssituation in griechischen Hotspots an der EU- Außengrenze und hat zum Ziel, mögliche Kinderrechtsverletzungen und die noch ausstehenden Handlungsbedarfe der Internationalen Sozialen Arbeit zu erforschen.
„Lokale, kommunale oder regionale Bildungslandschaften“ haben Konjunktur: Zahlreiche Programme, Projekte und Berichte beziehen sich auf diese diskursive Metapher mit all ihren Implikationen, z.B. Abbau von Bildungsbenachteiligung, lebenslanges Lernen, ganzheitliches Bildungsverständnis, aber auch Standortsicherung, Humankapitalreproduktion und Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Trotz der mittlerweile etablierten Verwendung des Begriffs gibt es weder eine umfassende Definition noch eine übergreifende Erforschung dieses sozialen Phänomens. Die vorliegende Forschungsarbeit versucht aus der Perspektive der Sozialen Arbeit die diskursive Genese von Bildungslandschaften kritisch zu analysieren. Die Soziale Arbeit wird vor allem seit der Einführung der Ganztagesschule und damit verbundenen Kooperationsanforderungen systematisch in Bildungslandschaften verwickelt. Daran schließen Debatten um den gesellschaftlichen und demografischen Wandel, um die Bearbeitung des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und Bildungserfolg und um die Rekommunalisierung und Ökonomisierung des Sozialen an, die lokale Bildungsstrategien mit Fragen nach Zukunft und Infrastrukturen der Kommunen verbinden. Das Forschungsprojekt orientiert sich methodisch an der „Kritischen Diskursanalyse“ nach Siegfried Jäger (2012), mit der anhand sprachlich performierter Diskurse die Produktion von Wissen und Wahrheit erfasst werden kann. Dazu wird die kommunale Ebene mit den Verwaltungen und den dort tätigen Bildungsakteuren und -institutionen fokussiert, wobei immer auch gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge und Individualisierungsprozesse in den Blick geraten. Die Untersuchung bezieht sich auf drei Strategiepapiere aus dem Heidekreis (Niedersachsen), aus Dresden und aus Leipzig (beide Sachsen), die jeweils Projektstandort des 2014 beendeten Bundesprogramms „Lernen vor Ort“ waren. Mit theoretischen Bezügen zu den Schriften von Michel Foucault, insbesondere zur Gouvernementalität, versucht die Analyse Strategien zu ergründen, die Bildungslandschaften in diskursiven Praktiken (re-)produzieren. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht ein explorativer Blick ins Feld, der anhand der Texte Strategien aufzeigen will, wie mit der Produktion von Wissen und Wahrheit Bildung in die Landschaft kommt.
Eine qualitative Studie mit Expertinnen- und Experteninterview zum Thema Qualitätssicherung in der Pflege. Die Auswertung der Interviews erfolgt anhand qualitativer Inhaltsanalyse. Die Ergebnisse zeigen Methoden auf eine Ist-Analyse der aktuellen Qualität durchzuführen und eine Abnahme der Qualität zeitnah zu erkennen.
Vor dem Hintergrund bevorstehender Veränderungen in der Pflegeausbildung, hin zu einer generalistischen Pflegeausbildung, stellt sich die Frage, welche Inhalte der unterschiedlichen Pflegeausbildungsberufe übernommen werden sollen.
In dieser Arbeit wird speziell der Stellenwert allgemeiner Bildung in der Pflegeausbildung thematisiert.