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Geteilte Verantwortung
(2023)
Die Perspektive wechseln
(2020)
Mithilfe des Konzepts der gesundheitlichen Versorgungsplanung – auch als Advance Care Planning (ACP) oder „Behandlung im Voraus planen“ (BVP) bekannt – sollen Behandlungsziele fest gelegt werden, und zwar für den Fall, dass der Betroffene seinen Willen nicht äußern kann. Neben der individuellen Gesprächsbegleitung spielen in diesem Zusammenhang auch Fall- besprechungen eine wichtige Rolle. Diese sind zwar gesetzlich vorgesehen, jedoch fehlt bislang eine einheitliche Struktur, an der sich Fachkräfte in der Praxis orientieren können.
Forschungsethische Reflexion und (exemplarische) Ethikantragstellung im Pflege- und Gesundheitswesen
(2021)
Das Ethik-Café
(2022)
Facetten der Nachhaltigkeit
(2023)
Palliative Care
(2022)
Advance Care Planning
(2020)
Das internationale Konzept ‚Advance Care Planning (ACP)‘ etabliert sich in Deutschland sukzessive unter dem Begriff der „Gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase“. Übergeordnetes Ziel von ACP ist es, Menschen die Möglichkeit zu geben, im Rahmen eines begleiteten Gesprächsprozesses zentrale Vorausverfügungen hinsichtlich ihrer gesundheitlichen Versorgung für Phasen der Nichteinwilligungsfähigkeit zu formulieren und durch eine entsprechende strukturelle Einbettung diesen antizipierten Willensäußerungen im Bedarfsfall Geltung zu verschaffen. Ausgehend von der Skizzierung zentraler Eckpunkte und Rahmungen des Konzeptes arbeitet der Beitrag reflexionswürdige ethische Implikationen und daran gebundene moralische Forderungen heraus, denn das Konzept ist äußerst komplex. Diese Ausführungen sind getragen davon, dass eine qualitätsvolle sowie eine ethisch vertretbare Realisierung des Konzeptes, eine qualitätsvolle Begleitung am Lebensende maßgeblich an das Bewusstsein und den Umgang der professionell im Gesundheitswesen tätigen Personen und Berufsgruppen gebunden ist, die moralischen Forderungen und ethischen Implikationen verantwortungsvoll im Blick zu behalten.
Advance Care Planning
(2022)
Ethikbildung in der Pflege
(2022)
Sorgen am Lebensende
(2020)
Neues Betreuungsrecht
(2023)
Die Peerarbeit funktioniert auf der Basis geteilter Erfahrung und einer partnerschaftlichen Beziehungsgestaltung auf Augenhöhe, bei der sich Menschen mit eigener psychischer Krisenerfahrung gegenseitig unterstützen. Die bezahlte Mitarbeit von Expert*innen aus Erfahrung gibt wichtige Impulse in der psychiatrischen Versorgungs- und Behandlungspraxis: Mit der Genesungsbegleitung wird die Erfahrung einer seelischen Krise als wertvoller Wissensschatz und als Berufskompetenz anerkannt.
Pflege 4.0
(2021)
Die vorliegende Arbeit sucht Zusammenhänge zwischen Empathie und Gewalt unter und von Jugendlichen. Dabei werden die Fragen beantwortet: Gibt es einen Zusammenhang zwischen mangelnder Empathiefähigkeit und Gewalt bei Jugendlichen? Wo liegen Möglichkeiten der Sozialen Arbeit? Wo liegt eine Entwicklungsbedarf vor? Die ersten drei Kapitel stellen die Themen Jugendalter, Empathie und Gewalt in exemplarischer Form dar. In einem vierten Kapitel werden unter Einbezug aktueller Forschungsergebnisse Zusammenhänge zwischen mangelnder Empathiefähigkeit und Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen betrachtet. Im fünften Kapitel wird das Thema Gewalt und Empathie von und unter Jugendlichen unter Gesichtspunkten der Sozialen Arbeit bearbeitet. Dabei werden Herausforderungen an die Soziale Arbeit und deren Perspektiven erläutert. Hier sind Interventionsmöglichkeiten und die Zusammenarbeit mit anderen Professionen zentrale Aspekte. Im Fazit wird kritisch betrachtet, welche Rolle die Soziale Arbeit und deren Akteure in der Arbeit mit jungen Menschen haben.
Malnutrition Prevention
(2021)
Nutrition and Hydration
(2023)
Die Bachelorarbeit setzt sich mit Diskriminierungserfahrungen von Schüler*innen in der Grundschule auseinander und geht dabei insbesondere auf Diskriminierung beim Schulzugang, bei Leistungsbewertungen, durch Schulbücher sowie Diskriminierungen in Interaktionen ein. Auf Grundlage dieser Auseinandersetzung wird anschließend überlegt, inwieweit das Bildungskonzept der Menschenrechtsbildung Denkanstöße zur diskriminierungskritischen Gestaltung von Grundschulen bieten kann.