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Die Arbeit ist ein Versuch die Bedeutung des politischen Handelns in der Sozialen Arbeit zu bestimmen. Im ersten Teil wird nach einer Definition des Politischen gesucht. Der zweite Teil fokussiert die gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen unter denen die Soziale Arbeit ihre Leistungen erbringt. Der dritte Abschnitt nimmt die politischen Handlungsmöglichkeiten der Profession in den Blick, welche ihr von Gesetzes wegen offen stehen. Nachfolgend wird eine Theorie der Sozialen Arbeit, die Lebenswelttheorie des Tübinger Sozialarbeitswissenschaftlers Hans Thiersch, exemplarisch auf ihren politischen Gehalt untersucht. Im abschließenden fünften Abschnitt werden Handlungsmaximen für eine sich politisch verstehende Soziale Arbeit entwickelt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der zentralen Frage warum Computerspiele, insbesondere Online-Rollenspiele, eine verführerische Faszination bis hin zur Computerspielsucht, bei Jugendlichen auslösen können. Die Zielgruppe dieser Arbeit sind hauptsächlich männliche Jugendliche, die durch Massen-Multiplayer-Online-Rollenspiele von Computerspielsucht betroffen sind.
Die vorliegende Arbeit ist folgendermaßen aufgebaut: Im ersten Kapitel werde ich mich mit der Frage beschäftigen, wer Roma sind. Dabei werden die Aspekte Herkunft, Sprache, Religion und Kultur aufgegriffen. Im zweiten Kapitel werde ich auf die Geschichte der Verfolgung und des Antiziganismus, eingehen. In diesem Zusammenhang erläutere ich zuerst den Begriff des Antiziganismus näher und stelle dann in erster Linie die wesentlichen Etappen der antiziganistischen Verfolgung der Roma und Sinti in Deutschland dar. Daraufhin werden eine kurze Beschreibung der gesellschaftlichen Situation nach dem Zweiten Weltkrieg und Aspekte von immer noch herrschender Diskriminierung folgen. Im dritten Teil werde ich mich mit der sozialen Lage der Roma in Deutschland beschäftigen. Dabei erläutere ich zuerst das vom Europarat abgeschlossene Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten. Mit der weiteren Betrachtung der sozialen Lage wird aufgezeigt, aus welchem Kontext die Roma-Kinder kommen, in welcher Lebenssituation sie stehen, welche Schwierigkeiten diese beinhaltet und wie sie sich auf die Bildungssituation der Kinder auswirkt. Da die Bildungsarbeit für Roma-Kinder einen Schwerpunkt in meiner Arbeit darstellt, werde ich auf die Bildungssituation im darauf folgenden Kapitel etwas ausführlicher eingehen. Dabei werde ich die aktuelle Bildungssituation von Roma-Kindern schildern und Ursachen des Misserfolges aufzeigen. Wie der Titel bereits aussagt, liegt der Fokus der Arbeit auf der Bildungs- und Sozialarbeit für Roma-Kinder. In diesem Zusammenhang werde ich die Arbeit der Kindertagesstätte Schaworalle, ein bundesweites Modell- und Pilotprojekt in Frankfurt/Main vorstellen, das im Bereich Bildungs- und Sozialarbeit für Roma-Kinder bereits erfolgreiche Pionierarbeit geleistet hat. Dabei werde ich implizite Prinzipien von Schaworalle herausstellen und die Arbeit der Kindertagesstätte in Bezugnahme zu Theorien der Sozialen Arbeit kritisch reflektieren. Außerdem zeige ich die bisherigen Erfolge und Grenzen der Arbeit auf. Abschließen werde ich meine Arbeit mit Schlussbetrachtungen, die die wesentlichen Erkenntnisse zusammenfassen und Schlussfolgerungen für eine Erfolg versprechende Bildungs- und Sozialarbeit formulieren.
In der Bachelorarbeit setzt sich die Autorin mit der Kooperation von Jugendhilfe und Schule auseinander. Sie bietet eine Übersicht über mögliche Auswirkungen der Kooperation auf die Bildungschancen von Schülern und Schülerinnen sowie über Voraussetzungen für eine gelingende Zusammenarbeit der Institutionen. Die Auseinandersetzung mit dem Bildungsbegriff ist ein zentraler Bestandteil dieser Arbeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitszeiten in der Pflege unter Berücksichtigung der Tatsache, dass 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr Personal vorgehalten werden muss. In diese Betrachtung fließen die Perspektiven der Mitarbeiter/innen, der Kunden/innen und der Leitungspersonen als Vertreter/innen der Organisation mit ein. Weiter werden gesetzliche Rahmenbedingungen sowie arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse über die Auswirkungen von Schichtarbeit aufgezeigt. Abschließend verdeutlicht ein empirischer, nicht repräsentativer Workshop die Sichtweisen sowie die Wünsche und Anforderungen von Pflegekräften.
Diese Bachelorarbeit liefert einen Einblick in die Bindungstheorie und die Entwicklunspsychologische Beratung (EPB). Es wird die Bedeutung der Bindungen für das Kind thematisiert. Der Zusammenhang der Bindungstheorie un der EPB wird zudem erläutert. Mit der EPB kann präventiv mit den Eltern gearbeitet werden, indem sie in der frühen Beziehung zu ihrem Kind unterstützt werden. Es wird deutlich welche Chancen für die Eltern und das Kind und somit für deren Bindung entstehen. Mithilfe der Interviews wird ein Bezug zur Praxis hergestellt.