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Connected Traffic Systems Based on Referenced Landmarks as Part of Conventional Road Infrastructure
(2022)
In dieser Arbeit wird den Fragestellungen nachgegangen welche Herausforderungen bei einer Zusammenarbeit zwischen Hauptamtlichen und Engagierten in Kindertageseinrichtungen oder Schulen auf die Beteiligten zukommen und unter welchen Bedingungen in diesen Institutionen eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelingen kann
Herein, the general constitutive equation of bi-phasic materials equipped with orientation tensor is presented in direct notation. The formulation is refined by some correction factors specific to natural fibre-reinforced composites; then, a planar case is derived. The necessity of local information is emphasised through the introduction of auxiliary maps, which included volume fraction and orientation data. A semi-analytical homogenisation method is introduced through finite element analysis. Auxiliary maps are shown to be a better alternative to the overall orientation of fibres. Global calculations are insensitive to local variations whilst appropriate auxiliary maps offer refined results. Considering the multidisciplinary application of orientation tensors, the proposed scheme can be used in all areas where local information cannot be disregarded.
The aim of the current work was to illustrate the effect of the fibre area correction factor on the results of modelling natural fibre-reinforced composites. A mesoscopic approach is adopted to represent the stochastic heterogeneity of the composite, i.e. a meso-structural numerical model was prototyped using the finite element method including quasi-unidirectional discrete fibre elements embedded in a matrix. The model was verified by the experimental results from previous work on jute fibres but is extendable to every natural fibre with cross-sectional non-uniformity. A correction factor was suggested to fine-tune both the analytical and numerical models. Moreover, a model updating technique for considering the size-effect of fibres is introduced and its implementation was automated by means of FORTRAN subroutines and Python scripts. It was shown that correcting and updating the fibre strength is critical to obtain accurate macroscopic response of the composite when discrete modelling of fibres is intended. Based on the current study, it is found that consideration of the effect of flaws on the strength of natural fibres and inclusion of the fibre area correction factor are crucial to obtain realistic results.
Armut und Stigmatisierung
(2023)
Macht und Herrschaft
(2023)
Die vorliegende Arbeit hat zwei Schwerpunkte: die Lebensformen und -welten homosexueller SeniorInnen und die Angebote im (sozialpädagogischen) Altenarbeitsbereich. Beide Aspekte werden getrennt in Teil A und Teil B dargestellt. Dabei wird zunächst überprüft, ob und warum gesonderte Angebote für alte Lesben und Schwule notwendig sind/sein müssen. Darauf aufbauend verdeutlichen die Konzepte der Lebensweltorientierung von Hans Thiersch und der Lebensbewältigung von Lothar Böhnisch, welche Gesichtspunkte für eine sozialpädagogisch fundierte Arbeit mit homosexuellen SeniorInnen notwendig sind. Unterschiedliche deutschlandweite und lokal begrenzte Praxisbeispiele werden im Anschluss vorgestellt und mit den biografischen-praktischen und sozialpädagogisch-theoretischen Erkenntnissen verglichen. Zum Abschluss können so aktuelle Angebote der Altenarbeit beurteilt und Forderungen für die Zukunft gestellt werden.
Die vorliegende Arbeit analysiert und prüft, ob und inwiefern eine Adaption des Reflexionsmodells nach Marianne Rabe auf das höhere Bildungsniveau der Palliative Care-Weiterbildung für die Entwicklung der benötigten spezifischen Ethikteilkompetenzen geeignet ist. Dabei wird die hohe Bedeutsamkeit der Ethikkompetenzentwicklung für ein professionelles pflegerisches Handeln dargelegt und richtet den Fokus auf das Setting der stationären Langzeitpflege.
Die Handlungsfelder der Bildung, Betreuung und Erziehung in der Kindheit haben sich in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsachen, dass Deutschland eine Migrationsgesellschaft darstellt und sich familiäre, ökonomische und wohlfahrtspolitische Kontexte verändern. Kindheit und die institutionelle Gestaltung von Bildung, Erziehung und Betreuung stehen zunehmend im Fokus politischer und gesellschaftlicher Aufmerksamkeit und sind Gegenstand von Reformbemühungen auf unterschiedlichen Ebenen. Vor diesem Hintergrund eröffnete sich auch eine Debatte um die Anhebung der Erzieher/-innenausbildung auf Fachhochschulniveau, sowie die Etablierung entsprechender Bachelorstudiengänge (Rauschenbach, 2006, S.26). Seit 2004 folgte an deutschen Hochschulen dann die Einrichtung grundständiger Bachelorstudiengänge (Pasternack, 2015, S. 315), aus denen nun jährlich Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen in die Praxis einmünden. Inwiefern der Berufseinstieg dieser noch recht neuen Berufsgruppe gelingt, ist bislang aber noch nicht ausreichend erforscht.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Belastungen und Ressourcen in erzieherischen Berufen. Kernfrage der vorliegenden Bachelorarbeit ist, ob sich besondere Anforderungen für Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen im Berufseinmündungsprozess ergeben. Damit verbunden ist die Frage, inwiefern das neue Abschluss- und Studienprofil bereits heute Anerkennung im Beschäftigungssystem findet, wie die Absolventinnen und Absolventen die aktuelle Lage bewerten, sowie die Frage, welchen Herausforderungen diese begegnen.
Die gesellschaftlichen Entwicklungen in den letzten Jahren haben die Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit verändert. Sie haben gezeigt, dass sich die Soziale Arbeit mit betriebswirtschaftlichen Normen auseinandersetzen und am Dienstleistungsmarkt orientieren muss. Dies führt zu einem Innovationsbedarf in den sozialen Einrichtungen, der man unter anderen durch Projektarbeit decken könnte. Bei Initiativgruppen oder kleinen selbstorganisierten Einrichtungen der Sozialen Arbeit hat die Projektarbeit bereits ihren Platz gefunden. Auch die großen freien Wohlfahrtsverbände müssen sich mit ihrer Arbeit zunehmend auf diese Arbeitsform einstellen. Projekte gewinnen innerhalb der Sozialen Arbeit also an Bedeutung, da nicht nur im Rahmen der „Neuen Steuerung“ Mittel aus öffentlichen Etats immer seltener ohne Zielvorgaben und Qualitätsprüfung vergeben und routinemäßig verlängert werden. Vielmehr werden die Projektmittel zeitlich befristet vergeben, die Aufgaben präzise durch Leistungsverträge festgelegt und die Effekte müssen durch Evaluation nachgewiesen werden. So wird sich das Denken und Arbeiten in Projektkategorien in den nächsten Jahren zum Normalfall entwickeln. Zu den Projekten gehört ein effizientes Projektmanagement, und davor schrecken allzu viele Personen im sozialen Bereich zurück. Projektmanagement soll als Methode genutzt werden, um die Projekte der Sozialen Arbeit zum Erfolg zu führen. Das Arbeiten in Projekten birgt jedoch nicht nur Chancen für die Einrichtungen der Sozialen Arbeit, sondern auch Risiken.
Diese Bachelorarbeit verfolgt das Ziel, Handlungsempfehlungen für Pflegeschulen zur Gestaltung eines gesundheitsfördernden Übergangs von der Pflegeausbildung in das aktive Berufsleben zu geben. Es soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dass Auszubildende der Pflege den Übergang in die pflegerische Berufspraxis als positive Herausforderung erleben können und nicht als belastendes (Überforderungs-) Erlebnis. Um dieses Ziel zu erreichen, wird folgende zentrale Fragestellung gestellt:
Wie kann der Übergang von der Ausbildung in die Berufstätigkeit für Auszubildende der Pflege gesundheitsfördernd gestaltet werden?
Durch die Teilhabe am Arbeitsmarkt kann ein Großteil der deutschen Bevölkerung am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wohlstand partizipieren. Doch aufgrund einer manifestierten „Sockelarbeitslosigkeit“ gibt es zunehmend Menschen, welche dauerhaft von der materiellen, aber auch teilweise gesellschaftlichen und kulturellen Partizipation in unserer Gesellschaft ausgeschlossen sind. Gerade Erwerbslosigkeit bedeutet in unserer Gesellschaft eine der primären Armutsrisiken und ist damit eine bedeutsame Dimension sozialer Ungleichheit. Unterschiedliche nationale wie auch internationale sozialepidemiologische Studien sind mittlerweile in der Bewertung der gesundheitlichen Situation von erwerbslosen Personen zu einem relativ einheitlichen Ergebnis gekommen. Mit diesen Untersuchungen konnte belegt werden, dass insbesondere langzeitarbeitslose Personen im Durchschnitt vermehrt von psychosozialen und somatischen Belastungen und Beeinträchtigungen betroffen sind als Erwerbspersonen und Personen der oberen Statusgruppen. Der Hauptteil dieser Arbeit ist in fünf aufeinander aufbauende Themenkomplexe gegliedert. Das zweite Kapitel beinhaltet eine sozialpolitische Einführung in die Thematik der „Erwerbslosigkeit“ mit dem Schwerpunkt „Langzeitarbeitslosigkeit“. Hierzu soll zunächst auf die historischen Entwicklungen der Erwerbslosigkeit in Deutschland eingegangen werden. Ausgehend davon wird die aktuelle Lage am Arbeitsmarkt dargelegt und im Hinblick auf die Fragestellung dieser Arbeit genauer beleuchtet. Hierzu werden die unterschiedlichen Rechtsbereiche kurz erläutert. Sodann folgt eine theoretische Einführung in die Themen psychosoziale Gesundheit und Krankheit. Anhand ausgewählter Theorien wird die Entstehung von psychosozialer Gesundheit und Krankheit dargestellt. Des Weiteren sollen die beiden relevanten gesundheitswissenschaftlichen Strategien, die Gesundheitsförderung und die Prävention, definiert und inhaltlich voneinander abgegrenzt werden. Aus dieser Perspektive werden Untersuchungen zur Gesundheit und Krankheit Langzeitarbeitsloser dargestellt und beleuchtet. Des Weiteren soll eruiert werden, ob erwerbslose Personen einen besonderen Bedarf an Angeboten der Gesundheitsförderung haben und wenn ja, wie konkrete Ansätze konzipiert sein müssen, um nachhaltig wirken zu können. Hierzu soll zunächst das Potential der Sozialen Arbeit im Bezug auf die Initiierung von gesundheitsför-derlichen Maßnahmen für langzeitarbeitslose Menschen herausgearbeitet und dargestellt werden. Daran anschließend wird die Frage abgehandelt, wie durch die Soziale Arbeit adäquate Ansätze zur Gesundheitsförderung gestaltet und entwickelt werden können. Anhand unterschiedlicher Praxisbeispiele, welche die Arbeitsförderung im SGB II mit Angeboten der Gesundheitsförderung ergänzen, sollen zunächst Wege der Gesundheitsförderung für und mit Langzeitarbeitlosen dargestellt werden. Des Weiteren werden Chancen und Herausforderungen einer arbeitsmarktintegrativen Gesundheitsförderung diskutiert. In einem Ausblick werden abschließend Potentiale, Herausforderungen und Handlungsansätze der Sozialen Arbeit sowie anderer relevanter Akteure in der Gesundheitsförderung für und mit langzeitarbeitslosen Personen dargestellt. Hierbei steht zum einen die konkrete Praxis und die Handlungsforschung im Fokus, zum anderen aber auch die Kompetenz der Sozialen Arbeit, sich auf politisch-struktureller Ebene einzubringen, Netzwerke zu bilden und ein politisches Mandat für sich in Anspruch zu nehmen.
Ethische Spannungsfelder
(2022)
A number of planetary boundaries, including climate change as a result of greenhouse gas emissions, has already been exceeded. This situation has deleterious consequences for public health. Paradoxically, 4.4% of these emissions are attributable to the healthcare sector. These problems have not been sufficiently acknowledged in health professions curricula. This paper addresses two main issues, humanistic learning and the application of knowledge acquisition to clinical practice. Humanistic learning principles can be used to emphasize learner-centered approaches, including knowledge acquisition and reflection to increase self-awareness. Applying humanistic principles in everyday life and clinical practice can encourage stewardship, assisting students to become agents for change. In terms of knowledge and skills application to clinical practice, an overview of varied and novel approaches of how sustainable education can be integrated at different stages of training across several health care professions is provided. The Health and Environment Adaptive Response Taskforce (HEART) platform as an example of creating empowered learners, the NurSusTOOLKIT, a multi-disciplinary collaboration offering free adaptable educational resources for educators and the Greener Anaesthesia and Sustainability Project (GASP), an example of bridging the transition to clinical practice, are described.
Musik ist ein geeignetes Mittel um mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen und mit Ihnen zu arbeiten. Als erstes wird versucht die Begrifflickeit " populäre Musik" zu klären und die rechtlichen Grundlagen als Legitimation für den Einsatz von Musik in der Jugendarbeit zu benennen. In den weiteren Kapiteln wird die Zielsetzung erörtert und Wirkungen von Musik beschrieben. Welche Bedeutungen hat die Musik in der Sozialisation von Jugendlichen und nach welchen Kriterien wird Musik gehört oder gemacht ? Was ist so attraktiv an der "populären Musik" und was kann das Elternhaus beisteuern oder der Musikunterricht in der Schule. Wo ergeben sich daraus Lücken die von der Sozialen Arbeit aufgegriffen werden können ? Des weiteren wird die (Offene) Jugendarbeit als außerschulischer Lernort beleuchtet und Möglichkeiten des Einsatzes benannt. Wie wird bisher gearbeitet und was sollte ausgebaut werden.
Hintergrund: Ein bedeutender Anteil der Patientinnen und Patienten im Krankenhaus ist von dementiellen Erkrankungen betroffen. Dies führt sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch für das Krankenhauspersonal zu erheblichen zusätzlichen Belastungen. Durch die »Entwick- lung, Umsetzung und gesundheitsökonomische Evaluation eines Konzepts zur demenzgerechten Versorgung von dementiell erkrankten Patientinnen und Patienten im Krankenhaus« soll ein Bei- trag zu einer besseren Versorgung kognitiv beeinträchtigter Patientinnen und Patienten geleistet werden. Das gleichlautende Projekt an der Hochschule Esslingen wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Diese Masterarbeit trägt mit der Aufbereitung relevanter Eckpunkte vorbereitend zur Konzeptentwicklung bei. Methoden: Mit dem Verfahren des Conceptual Review werden die Datenbanken CINAHL, Academic Search Elite und PsycINFO für den Zeitraum 2008–2013 hinsichtlich der wichtigsten Phänomene (Ideen, Modelle und Debatten) zum Thema Demenz im Krankenhaus ausgewertet. Diese Phänomene werden aus der Perspektive Pflegender nach ergänzender Recherche hinsicht- lich ihrer Relevanz, Problemdimension, Beeinflussbarkeit und mit ihnen zusammenhängenden Themen als Eckpunkte überblicksartig bewertet. Ergebnisse: Wesentliche Eckpunkte für die Entwicklung eines Konzepts zur besseren Versor- gung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus sind auf operationaler Ebene herausforderndes Verhalten, emotionale Bedürfnisse der Betroffenen, Stigmatisierung, Umgang mit technischen Hilfsmitteln, Milieugestaltung, Kommunikation, Bewegung und Ernährung, Einbezug von An- gehörigen und Beziehungsgestaltung sowie die Identifikation der Menschen mit Demenz und der sie begleitenden Risiken und Krankheiten. Auf organisationaler Ebene sind die wesentlichen Eckpunkte begrenzte Ressourcen, Wissen und Fertigkeiten des Personals, Umgang mit Leit- und Richtlinien, Organisationskultur sowie die Kommunikation innerhalb einer und zwischen mehreren Abteilungen oder Organisationen. Zusammenfassung: Die vorliegende Masterarbeit stellt im internationalen Kontext gesammel- te Eckpunkte dar, die bei der lokalen Konzeptentwicklung ergänzend oder reflektierend zur Zielsetzung des Konzepts beitragen können. Mit der Ausarbeitung und Testung einer Methode zur Erfassung der Perspektive Betroffener liegt eine Basis zur Integration der Bedürfnisse der Menschen mit Demenz in die Konzeptentwicklung vor.
Bestehende Pflegeoasen als ein Nischenprodukt der Versorgung von Menschen mit schwerster Demenz werden auf Grundlage von Evaluationsstudien analysiert, Probleme erfasst und bewertet. Als wesentlich stellen zu abstrakt formulierte Zielsetzungen heraus, die der Konkretisierung bedürfen. Um die Pflegeoase von einem Projekt, das die Pflegenden bewegt zu einer nachhaltigen Form der Versorgung zu überführen, muss das Spannungsfeld zwischen Arbeitsbelastung und Arbeitszufriedenheit aufgelöst werden. Hierzu empfiehlt der Autor die strategische Ausrichtung der Organisation mit der Balanced Score Card und darauf Aufbauend die Konzeptualisierung des Mitarbeitergesprächs. Als erweiterte Maßnahmen ist der Aufbau ethischer Fallbesprechungen und die Einführung der Stationsgebundene Qualitätsentwicklung empfohlen.
Sozialpädagogische Unterstützung von jungen Erwachsenen mit traumabedingten psychischen Störungen
(2012)
Die Arbeit gibt einen kompakten Überblick über "sozialpädagogische Unterstützung von jungen Erwachsenen mit traumabedingten psychischen Störungen". Dabei wird aufgezeigt, wie bei intensivem Unterstützungsbedarf aufgrund früher, komplexer Traumatisierung Hilfe für Betroffene aussehen kann. Dazu werden die Entwicklungsaufgaben von jungen Erwachsenen skizziert und Traumaarten kurz erläutert. Typische Traumafolgen werden am Beispiel der PTBS aufgezeigt. Dabei werden Diagnosekriterien, Symptome, Epidemiologie, Risikofaktoren und Erklärungsansätze der PTBS bzw. von Traumafolgen aufgezeigt und komorbide Störungen genannt. Auch wird auf die potentiellen Folgen komplexer, frühkindlicher Traumen für die weitere Entwicklung hingewiesen, da diese Zielgruppe in der Regel komplexe, frühe Traumen im nahen sozialen Umfeld erlebt hat. Dann werden die spezifischen Herausforderungen der Betroffenen und die Unterstützungsansätze der Traumatherapie und der Milieutherapie sowie der Lebensbewältigungsansatz von Böhnisch dargestellt. Im letzten Punkt wird ausgehend von einem milieutherapeutischen, stationären Setting aufgezeigt, wie ein breites, ganzheitliches Unterstützungsangebot für früh und komplex traumatisierte junge Erwachsene aussehen kann und welche Aspekte bei der Unterstützung von jungen Erwachsenen mit traumabedingten psychischen Störungen berücksichtigt werden sollten.