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A matter of reality
(2018)
Due to the increasing relevance of data, more and more data from various sources is accumulated for a variety of purposes. At the same time, however, there is a shortage of data in areas where it is urgently needed. Particularly in the field of machine learning, there is a lack of good and usable training data. Therefore, this research paper is concerned with the virtual data acquisition for the training of neural networks. For this purpose, first an application was developed that aims to generate virtual, automatically labeled data. Subsequently, a neural network was trained on the generated virtual data and tested on real data.
A matter of reality
(2018)
Due to the increasing relevance of data, more and more data from various sources is accumulated for a variety of purposes. At the same time, however, there is a shortage of data in areas where it is urgently needed. Particularly in the field of machine learning, there is a lack of good and usable training data. Therefore, this research paper is concerned with the virtual data acquisition for the training of neural networks. For this purpose, first an application was developed that aims to generate virtual, automatically labeled data. Subsequently, a neural network was trained on the generated virtual data and tested on real data.
Achtsamkeit üben
(2018)
Anerkennung Sozialer Arbeit
(2018)
Das einleitende Bild vom ‚Aschenputtel‘ tritt wieder in den Vordergrund. „Soziale Arbeit, die sich mit dem ‚Dreck‘ beschäftigt und selbst für Staub und Asche gehalten wird. […]. Ihre Arbeit wird gebraucht zum Überleben, sie managt den Haushalt des ganzen Hauses, sie leistet die Vorarbeiten und trägt die Folgen des ausschweifenden Lebens ihrer HerrInnen. Doch einen angemessenen Platz erhält sie nicht“ (Bitzan und Klöck 1993, 7). Diese, eventuell mangelnde Anerkennung, möchte ich in den Fokus dieser Arbeit nehmen und näher beleuchten. Wie wird Soziale Arbeit gesellschaftlich anerkannt und welche Bedingungen beeinflussen diese Anerkennung? Klären möchte ich zudem, ob die Aussage zutrifft, dass „Soziale Arbeit als Aschenputtel der Gesellschaft (gesehen wird): weiblich, kompetent, ebenso unsichtbar wie unverzichtbar, machtlos und konfliktscheu“ (Stövesand 2015, 33)?
Nach dem die Problemstellung, Zielsetzung, Methodisches Vorgehen und der Aufbau der Arbeit beschrieben wurden, wird der aktuelle Versorgungsprozess der ambulanten Pflege beschrieben. Sowie die Entstehungsgeschichte und die Bedürfnisse von älteren Menschen. Im folgenden Kapitel wird das Case Management mit der Entstehungsgeschichte, Definition, Zielsetzung, Funktion und Regelkreis beschrieben. Außerdem wird eine Abgrenzung zu weiteren Begriffen vorgenommen. Im nächsten Kapitel werden Implementierungsmöglichkeiten vorgestellt. Abschließend werden verschiedene Argumente in Bezug auf die Zielsetzung und Fragestellungen zusammengefasst.
Die Schulsozialarbeit in Stuttgart ist nach dem „Stuttgarter Modell“ nicht schulzentriert aufgebaut, sondern verfolgt einen sozialräumlichen Ansatz. Danach sollen die Fachkräfte der Schulsozialarbeit konsequent Verbindungen zu außerschulischen Lebenswelten der Adressat*innen herstellen, um diese ganzheitlich begleiten zu können. Dieser sozialräumliche Ansatz ist Forschungsgegenstand der Masterarbeit. Im theoretischen Teil wird das Stuttgarter Modell nach einer eingehenden Betrachtung der Sozialraumorientierung als Paradigma und der Schulsozialarbeit als Handlungsfeld zunächst fachlich verortet. Auf dieser Grundlage erfolgt im empirischen Teil die Auswertung von sechs Interviews mit Fachkräften der Schulsozialarbeit an Stuttgarter Realschulen. Ziel der Forschung ist es, die von den Fachkräften wahrgenommenen qualitätsfördernden bzw. -hemmenden Faktoren des sozialräumlichen Ansatzes abzubilden. Im Fokus stehen dabei der Stellenwert der Sozialraumorientierung, der im Stuttgarter Modell üblichen Verbindung von Stellenanteilen von Schulsozialarbeit und Jugendhilfe (Mobile, Offene oder Verbandliche Jugendarbeit) in Personalunion sowie die fachlich-organisatorische Einbindung der Fachkräfte in Sozialraumteams ihres Trägers. Aus den Ergebnissen werden in einem letzten Schritt sechs Thesen formuliert, welche die aktuelle Situation darstellen und zur Weiterentwicklung des Stuttgarter Modells beitragen sollen.
Location-Aware-Systeme in öffentlichen Einrichtungen können die Orientierung und User Experience von Besuchern drastisch verbessern. Um dies zu gewährleisten muss eine zuverlässige Positionsbestimmung innerhalb von Gebäuden eingesetzt werden. Da das weit verbreitete Global Positioning System (GPS) im Gebäude nur unzureichend zur Verfügung steht, wird auf die Technologie der Beacons zurückgegriffen, die auf dem Bluetooth Low Energy (BLE) Standard aufbaut. Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit dem Ansatz, mithilfe der Beacons eine möglichst genaue Positionsbestimmung in Räumen zu erreichen, unter der Berücksichtigung, dass der eingesetzte Algorithmus auf mobilen Endgeräten performant einsetzbar ist. Hierzu wird erstmal die Zuverlässigkeit der Beacon-Signale in einem Messversuch untersucht. Unter anderem wird gezeigt, dass Signalerkennungen und RSSI-Ermittlung hardwareabhängig sind, bei größeren Entfernungen die Signale stärker schwanken und fehleranfälliger werden. Anschließend wird unter der Verwendung von Decision Tree und Fingerprinting ein neues Konzept der Positionsbestimmung vorgestellt. Durch die Unzuverlässigkeit der Beacon-Signale sinkt die Genauigkeit des Entscheidungsbaumes und es kommt zu Fehlern der Positionsbestimmung. Ferner kann mithilfe des vorgestellten Prototyps gezeigt werden, dass die Genauigkeit der Positionsbestimmung durch die Anzahl der Beacon-Signale abhängig ist.
Lösungen im Bereich der Elektromobilität unterliegen im besonderen Maße regionalen Anforderungen. Diese Studie untersucht den Markt China hinsichtlich der dort vermehrt eingesetzten Technologien, sowie die daran gekoppelten gesetzlichen Rahmenbedingungen. Ferner wird die Versorgungstechnik / Ladeinfrastruktur untersucht. Abschließend werden Konsequenzen hinsichtlich der Marktakzeptanz und zukünftigen Entwicklungen für den Markt China gezogen.
GernEssen in der Sana Klinik Bethesda Stuttgart - Geriatric nutritional care concept Esslingen
(2018)
Mangelernährung im Krankenhaus und speziell bei geriatrischen Patient*innen stellt eine große Herausforderung dar. Um dieser zu begegnen, wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Forschungsprojekts "Prävention und Behandlung von Mangelernährung bei geriatrischen Patienten im Krankenhaus"in Zusammenarbeit mit der Sana Klinik Bethesda Stuttgart ein Praxiskonzept entwickelt. Hierfür wurde eine interdisziplinär zusammengestellte Konzeptentwicklungsgruppe ins Leben gerufen. Basierend auf einer zuvor durchgeführten Ist-Analyse, dem aktuellen wissenschaftlichen Stand (Studien, Leitlinien, Expertenstandard)und den Kenntnissen der Gruppenmitglieder, wurde dieses Konzept entworfen und kann nun implementiert werden. Es basiert dabei auf den 4 zentralen Bausteinen:
- Erkennen von Mangelernährung und deren Ursachen,
- Maßnahmenspektrum zur Ernährungsversorgung,
- Organisation der Ernährungsversorgung sowie
- Schulung und Fortbildung.
Zentrales Ziel ist es, mithilfe dieses Konzeptes die Ernährungsversorgung in der Klinik zu optimieren und somit der Entwicklung einer Mangelernährung vorzubeugen, eine bereits bestehende Mangelernährung zu behandeln und so negativen Folgen zu minimieren.
Die Bachelorarbeit diskutiert den Begriff Utopie und seine Bedeutung für das Politische Handeln und Denken vor allem der Sozialen Arbeit. Gerechtigkeit wird dabei als relevante Orientierung für ein utopisches Denken Sozialer Arbeit verstanden. Als ein Teil davon wird Geschlechtergerechtigkeit gesehen und daraufhin betrachtet, was darunter verstanden wurde und wird und welche utopischen Ideen von Geschlechtergerechtigkeit es gab und gibt. Dabei ist das Thema Geschlechtergerechtigkeit Beispielhaft als ein mögliches Thema im utopischen Denken der Sozialen Arbeit zu betrachten.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit Gewalt in Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete. In einem qualitativen Forschungsdesign werden vier Sozialarbeiter*innen im Flüchtlingssozialdienst zu ihren Sichtweisen auf Gewalt, zu ihren Erfahrungen und ihren Umgangs- bzw. Handlungsstrategien mit Gewalt in Gemeinschaftsunterkünften befragt.
Es wird deutlich, dass die Unterbringungsform in großen Gemeinschaftsunterkünften, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Geflüchtete und der hohe Betreuungsschlüssel der Sozialarbeiter*innen als gewaltfördernd wahrgenommen werden. Die Sozialarbeiter*innen reagieren auf Gewaltsituationen individuell unterschiedlich. Die Handlungsweisen unterscheiden sich je nachdem, ob sich die Sozialarbeiter*innen persönlich bedroht fühlen, oder nicht. Es gibt wenig konkrete Handlungskonzepte für den professionellen Umgang mit Gewalt in Gemeinschaftsunterkünften.
Inklusion in Südtirol
(2018)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Integration und Inklusion im Elementarbereich sowie der
dazugehörigen Ausbildung zur Integrationskindergärtner/-in oder Mitarbeiter/-in für Integration
in Südtirol. Es soll Klarheit darüber geschaffen werden, welche Bedeutung Integration
und Inklusion im Südtiroler Bildungssystem haben, welche Rolle Integrationskindergärtner/-
innen oder Mitarbeiter/-innen für Integration spielen und ob eine Empfehlung zu diesem
oder einem vergleichbaren Ausbildungsgang abgegeben werden kann. Des Weiteren werden
Baden-Württemberg und Hessen als ausgewählte Bundesländer aus Deutschland miteinbezogen,
um die dortige Integration, Inklusion und dazugehörige Spezialisierung im frühkindlichen
Bereich darzustellen.
Diese Arbeit beschreibt ein Referenzsystem,
welches die Trajektorie eines Modellfahrzeugs mithilfe einer
Deckenkamera ermittelt.
Hierbei wird die Position eines Fahrzeugs durch die Kombination
von mehreren Bildverarbeitungsverfahren bestimmt.
Anschließend erfolgt die Verbesserung der Messdaten sowie die
Schätzung von nicht direkt messbaren Größen mithilfe eines
Partikelfilters. Die abschließende Zuordnung der Referenzinformationen
zu den On-Board-Messwerten wird durch eine
Zeitsynchronisation zwischen Fahrzeug und Referenzsystem
ermöglicht.
Das entwickelte System stellt somit eine hochgenaue Vergleichsbasis
für die Validation und die Abschätzung der
Genauigkeit von Lokalisationsverfahren bereit und erleichtert
daher die Entwicklung autonomer Fahralgorithmen.
Der Fokus der Sozialen Arbeit in Deutschland richtet sich zwar vordergründig nach wie vor auf nationale und lokale Zusammenhänge, erreicht jedoch verstärkend durch die globalen Interdependenzen und Auswirkungen an internationaler Ausrichtung. Demnach werden in der Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit zunehmend globale Ansätze und ein internationaler Austausch zu weltweiten Herausforderungen verlangt.
Der Anstieg der Katastrophenereignisse und Risiken weltweit führt dazu, dass der Bedarf an humanitärer Hilfe im Feld der Katastrophenhilfe zunimmt und global gefordert wird – auch im Bereich der Sozialen Arbeit. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Perspektiven für die Internationale Soziale Arbeit in der Katastrophenhilfe. Hierbei wird eine Verortung der Internationalen Sozialen Arbeit in der Katastrophenhilfe mit Schwerpunkt auf Naturkatastrophen durchgeführt und Handlungsmöglichkeiten und Ansatzpunkte für Sozialarbeitende untersucht. Da im internationalen Vergleich insbesondere Guatemala ein hohes Katastrophenrisiko aufweist und gemäß dem Weltrisikoindex zu den am stärksten von Naturkatastrophen gefährdeten Ländern weltweit gehört, wird der Schwerpunkt der Arbeit auf das Länderbeispiel Guatemala fokussiert.