Refine
Year of publication
Document Type
- Article (545)
- Bachelor Thesis (376)
- Part of a Book (201)
- Conference Proceeding (119)
- Book (104)
- Other (72)
- Master's Thesis (49)
- Annotation (14)
- Working Paper (14)
- Report (9)
Language
- German (1156)
- English (356)
- Multiple languages (5)
- Spanish (2)
Keywords
- Soziale Arbeit (29)
- Pflege (18)
- Sozialarbeit (18)
- Ethik (14)
- Gesundheitsförderung (14)
- Behinderung (13)
- Inklusion (13)
- Altenpflege (12)
- Bildung (12)
- Alter (11)
Institute
- Institut für Gesundheits-und Pflegewissenschaften (IGP) (94)
- Institut für nachhaltige Energietechnik und Mobilität (INEM) (36)
- Virtual Automation Lab (VAL) (25)
- Weitere Projekte der Fakultät SABP (18)
- Institut für Intelligente Systeme (IIS) (11)
- Zuverlässigkeitstechnik und Prognostics and Health Management (9)
- Institut für Change Management und Innovation (CMI) (6)
- Fraunhofer Anwendungszentrum KEIM (3)
- Institut für Automobilmanagement (IAM) (3)
- Labor Kunststofftechnik (LKT) (3)
Advance Care Planning
(2022)
Das Ethik-Café
(2022)
Ethikbildung in der Pflege
(2022)
Faktischer Vollzug einer Inobhutnahme, Anm. zu VG München, Beschluss vom 9.8.2022 – M 18 S 22.3726
(2022)
Infusion stands are a central tool in health care. They are mainly found in hospitals, are
usually in use for many years, sometimes carry enormous loads (e.g. irrigation solutions,
perfusors), are also used by mobility-impaired persons to support walking, promote mobility
and self-determination during ongoing infusion therapy, and must be stored in sufficient
numbers. The weaknesses of the existing design of infusion stands are well known to users.
Nevertheless, for decades there has been no further development or adaptation to new,
changed requirements, let alone to new technical possibilities. In the short term, it makes
sense to further develop the existing infusion stand models in an evolutionary manner in
order to quickly produce an improvement in the functions and to mitigate the greatest
weaknesses. In this respect, the project team has shown in the context of technical
developments that there are very simple, but in terms of functionality, safety and data
protection very worthwhile adaptations that can and should be taken up by the industry. The
redesign of the basic element alone brings so much improvement for the use of this aid that
an industrialization in several senses – for the individual and society – would be more than
promising. With this research project, the project group would like to give an impulse for the
participatory involvement of users in assistive technology research. The user groups can
participate in different phases of the product development; at least the products should be
evaluated regularly in their application by the users.
Influence of Silicon Content on the Mechanical Properties of Additively Manufactured Al-Si Alloys
(2022)
Effects of Reusing Polyamide 12 Powder on the Mechanical Properties of Additively Manufactured Parts
(2022)
Erweiterte Tätigkeitsprofile für das betriebliche Bildungspersonal in den neuen Pflegeausbildungen
(2022)
ZAFH care4care
(2022)
Zum Beispiel Pflege
(2022)
Inside the “Sandbox”
(2022)
Systematic and user-oriented development of physical interface for vehicle ultrafast charging
(2022)
Abschätzung und Beschreibung des Kanteneinflusses auf die Dehnungs-Wöhlerlinie von Feinblechen
(2022)
"Ausstiege" als "Umstiege"
(2021)
Zur Einführung
(2022)
Demokratie gestalten!
(2022)
„‘Wird man ins kalte Wasser geschmissen, lernt man schwimmen!‘ Oder doch nicht?“
(Vollhase 2010, S.11).
Mit dieser Metapher bemüht Vollhase in einem Beitrag zum Berufseinstieg in die Kinderund Jugendhilfe ein vermutlich breit rezipiertes Bild. Die Praxis, welche symbolisch als
kaltes Wasser dargestellt wird, birgt dabei implizit das Risiko unterzugehen oder einen
„Praxisschock“ (Cherniss 1999, S. 20) zu erleiden.
Insbesondere das Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit erscheint hierbei als eine besondere
Herausforderung. Beklagt werde nach Thiersch, dass die Soziale Arbeit „ein schwieriges
Geschäft ist, ganzheitlich, offen und darin diffus, entgrenzend und überfordernd“ (Thiersch
2020, S.203). Dem Studium der Sozialen Arbeit kommt dabei die Funktion zu, Studierende
auf das professionelle Handeln in diesem schwierigen Geschäft vorzubereiten. Fragt man
jedoch nach der Beschaffenheit einer Professionalität in der Sozialen Arbeit, gibt die breite
Literaturlage vielfältige Antworten. Ähnlich breit gefächerte Perspektiven sind zu der damit
verbundenen Debatte zu finden, ob Soziale Arbeit als Profession anzuerkennen sei.
Diese Arbeit will vor dem Hintergrund der Professions- und Professionalitätsdebatte den
Professionalisierungsprozess von Absolvent*innen im Moment des Berufseinstiegs in den
Fokus nehmen. Aus aktuellen Statistiken ergibt sich, dass insbesondere das Handlungsfeld
der stationären Erziehungshilfen sich großer Beliebtheit bei Berufseinsteiger*innen erfreut
(Tabel 2020, S.26). Aus diesem Grund beschränkt sich diese Arbeit auf Berufseinsteiger*-
innen in die stationären Erziehungshilfen.
Viele Patient:innen bzw. Klient:innen, die Antipsychotika zur Symptomlinderung nutzen, wünschen sich allerdings ein medikamentenfreies Leben, weshalb es immer wieder vorkommt, dass sie sich entscheiden, auf die Einnahme zu verzichten. Welche Rolle die Soziale Arbeit in diesem Zusammenhang spielt bzw. spielen kann, wird im Rahmen der vorliegenden Literaturarbeit dargestellt. Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Auseinandersetzung mit der Diagnose Schizophrenie und deren Behandlungsstrategien aus sozialarbeiterischer Perspektive erfolgen. Schwerpunkt dieser Auseinandersetzung ist die medikamentöse Therapie mit Antipsychotika, deren Nutzen kritisch beleuchtet wird, um schließlich auf die folgende Fragestellung antworten zu können: Inwieweit müssen, sollen und können Sozialarbeitende im Handlungsfeld
der Sozialpsychiatrie am Prozess des Reduzierens und Absetzens von Antipsychotika beteiligt sein?