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Stoff- und Formleichtbau
(2022)
Analyzing and modeling the latency and jitter behavior of mixed industrial TSN and DetNet networks
(2022)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Gründen für den Ausstieg aus dem Pflegeberuf oder der Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit und wie diesen mit gesundheitsförderlichen Maßnhamen entgegengewirkt werden kann. Die identifizierten Hauptgründe sind berufsbedingte Erkrankungen oder das erhöhte Risiko zu erkranken, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie fehlender Respekt gegenüber Person und Beruf. Daraus wurden drei Kategorien gebildet, an denen BGF angesetzt werden sollte. Diese sind Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit, Maßnahmen zur Gestaltung des Dienstplans und des Ausfallmanagements sowie Maßnahmen zur Förderung der Anerkennung. Es wurden verschiedene Maßnahmen für diese drei Kategorien erarbeitet.
Abschätzung und Beschreibung des Kanteneinflusses auf die Dehnungs-Wöhlerlinie von Feinblechen
(2022)
Exploring critical parameters of electrode fabrication in polymer electrolyte membrane fuel cells
(2022)
Diese Forschungsarbeit befasst sich mit der Ableitung von Anforderungen an eine robuste Car2I-Kommunikation für einen autonomen Fahrbetrieb im urbanen Raum. Im Fokus stehen dabei der Dateninhalt (aufbereitete-/ Rohdaten), Security Mechanismen sowie zeitliche Untersuchungen intrinsischer Use-Case Betrachtungen. Dabei wurde der für eine WLAN-basierte Car2X-Kommunikation etablierte Standard namens ETSI ITS-G5 untersucht. Der Aufbau bzw. die Implementierung einer robusten Car2I-Kommunikation über den WLAN-Standard war ebenfalls Ziel dieser Arbeit. Hierfür wurde ein geeigneter Use-Case, bei dem Informationen über eine Gefahrenstellean mittels WLAN-basierter C2I-Kommunikation an Fahrzeuge in der Umgebung übermittelt werden sollen, ausgearbeitet und umgesetzt. Hierzu hat zuvor eine Hardwareevaluation stattgefunden. Im Allgemeinen war es das Ziel, eine robuste und sichere Fahrzeugkommunikation transparent zu machen, um die im Rahmen der Arbeit erhobenen Anforderungen evaluieren zu können. Hierzu sollten unter anderem die Daten, die zwischen einem Fahrzeug und der Infrastruktur ausgestauscht werden, auf einem mobilen Endgerät dargestellt werden.
Influence of Silicon Content on the Mechanical Properties of Additively Manufactured Al-Si Alloys
(2022)
Latency and sampling compensation in mixed-reality-in-the-loop simulations of production systems
(2022)
Die Nutzung von Rollatoren ist für viele alte oder pflege- bzw. mobilitätseingeschränkte Menschen
ein Teil des alltäglichen Lebens (Berger & Lindemann, 2021, S. 21). Eine funktionierende
Mobilität von Menschen steht in enger Verbindung mit deren Selbstständigkeit und der
dadurch entstehenden Selbstbestimmung. Mobilität nimmt in der Bewältigung der täglichen
Lebensaktivitäten – neben einer ausreichenden Sensorik und kognitiven Fähigkeiten – eine
zentrale Stellung ein (Elsbernd et al., 2015b, S. 162). Für pflegebedürftige Menschen ist die
Erhaltung oder die Wiedererlangung von Eigenmobilität mit Hilfsmitteln daher außerordentlich
wichtig. Gerade Rollatoren kennzeichnen das Bild von Pflegeeinrichtungen und der Versorgung
von beeinträchtigten Menschen. Diese Hilfsmittel sind in deren täglichen Praxis präsent
(Elsbernd & Meinecke, 2020, S. 75) und prägen das Image der Nutzenden. Durch die hauptsächliche
Nutzung von Rollatoren durch alte Menschen wird das Produkt selbst zu einem Symbol
des Alterns und der Hilfsbedürftigkeit. Dabei haben sich Rollatoren seit ihrer Erfindung
durch die Schwedin Wifalk in den 70er-Jahren (Schäfer et al., 2019, S. 174–177) in der Grundkonstruktion
kaum verändert. Es wurde bisher aber wenig über deren Einsatz, Anforderungen
und Auswirkungen erforscht (Elsbernd & Meinecke, 2020, S. 75). Dieser Umstand verwundert
umso mehr, betrachtet man den Fakt, dass der Umgang mit Rollatoren nicht einfach ist und
eine fehlerhafte Anwendung zu Unfällen wie Stürzen führen kann (Berger & Lindemann, 2021,
S. 22). Dadurch entsteht die kontroverse Situation, dass der Einsatz eines Rollators als gangunterstützendes
Hilfsmittel eine Erhöhung der individuellen Sturzgefahr mit sich bringen kann
(Costamagna et al., 2019, S. 1; Elsbernd & Meinecke, 2020, S. 74) – mit erheblichen Auswirkungen
auf die jährlichen Gesundheitskosten durch rollatorassoziierte Unfallereignisse (van
Riel et al., 2014, S. 12). Rollatoren benötigen demnach Verbesserungen in der Handhabung
(Mundt et al., 2019, S. 8) und es bedarf einer technischen Weiterentwicklung des Systems
Rollator bzw. einer Entwicklung innovativer Lösungsansätze für die Rollatorzwecke Hilfe beim
Gehen, Sitzen und Transportieren (Elsbernd & Meinecke, 2020, S. 76). Bei schwierig anzuwendenden
Produkten liegt die Vermutung nahe, dass die Produktentwicklung ohne die Berücksichtigung
der Bedarfe der Endnutzer*innen stattfand. Nicht übereinstimmende Nutzer*innenanforderungen
und Produkteigenschaften können neben einer erschwerten Nutzung oder
Fehlnutzung auch in eine fehlende Technikakzeptanz und damit in einer Technikverweigerung
münden. Partizipative Designprozesse können hier Endnutzer*innen als gleichwertige Produktentwickler*
innen miteinbeziehen und deren Produktanforderungen bedarfsgerechter ermitteln
(Kucharski & Merkel, 2018, S. 1). Dem Ruf nach erhöhter Technikentwicklungspartizipation
folgend, versucht diese Masterarbeit vor dem Hintergrund eines menschzentrierten Produktdesigns,
die Anforderungen an das Rollator-System zu explorieren. Ein umfassendes Verstehen
der Nutzer*innen, Aufgaben, Anwendungskontexte und Systeme dient herbei als erster
2
Schritt zu einer zukünftigen partizipativen technischen Neuentwicklung von Rollatoren und Alternativsystemen.
Die Ermittlung der Anforderungen findet hierbei unter der methodenoffenen Form der Exploration
statt. Da einige Aspekte der Rollatorennutzung wahrscheinlich unbekannt oder nicht
näher beschrieben sind, dient die Exploration gleichzeitig der Öffnung neuer Themenfelder für
anschließende Forschungsbereiche (Friedrichs, 1980, S. 122).
Faktischer Vollzug einer Inobhutnahme, Anm. zu VG München, Beschluss vom 9.8.2022 – M 18 S 22.3726
(2022)
Zum Beispiel Pflege
(2022)
Ethikbildung in der Pflege
(2022)
Advance Care Planning
(2022)
Palliative Care
(2022)
Das Ethik-Café
(2022)
„‘Wird man ins kalte Wasser geschmissen, lernt man schwimmen!‘ Oder doch nicht?“
(Vollhase 2010, S.11).
Mit dieser Metapher bemüht Vollhase in einem Beitrag zum Berufseinstieg in die Kinderund Jugendhilfe ein vermutlich breit rezipiertes Bild. Die Praxis, welche symbolisch als
kaltes Wasser dargestellt wird, birgt dabei implizit das Risiko unterzugehen oder einen
„Praxisschock“ (Cherniss 1999, S. 20) zu erleiden.
Insbesondere das Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit erscheint hierbei als eine besondere
Herausforderung. Beklagt werde nach Thiersch, dass die Soziale Arbeit „ein schwieriges
Geschäft ist, ganzheitlich, offen und darin diffus, entgrenzend und überfordernd“ (Thiersch
2020, S.203). Dem Studium der Sozialen Arbeit kommt dabei die Funktion zu, Studierende
auf das professionelle Handeln in diesem schwierigen Geschäft vorzubereiten. Fragt man
jedoch nach der Beschaffenheit einer Professionalität in der Sozialen Arbeit, gibt die breite
Literaturlage vielfältige Antworten. Ähnlich breit gefächerte Perspektiven sind zu der damit
verbundenen Debatte zu finden, ob Soziale Arbeit als Profession anzuerkennen sei.
Diese Arbeit will vor dem Hintergrund der Professions- und Professionalitätsdebatte den
Professionalisierungsprozess von Absolvent*innen im Moment des Berufseinstiegs in den
Fokus nehmen. Aus aktuellen Statistiken ergibt sich, dass insbesondere das Handlungsfeld
der stationären Erziehungshilfen sich großer Beliebtheit bei Berufseinsteiger*innen erfreut
(Tabel 2020, S.26). Aus diesem Grund beschränkt sich diese Arbeit auf Berufseinsteiger*-
innen in die stationären Erziehungshilfen.
Erweiterte Tätigkeitsprofile für das betriebliche Bildungspersonal in den neuen Pflegeausbildungen
(2022)
ZAFH care4care
(2022)
Wirkung
(2022)