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Zustimmung zum Schwangerschaftsabbruch bei einsichtsfähiger Minderjähriger nicht erforderlich
(2020)
Zum Beispiel Pflege – Fragen an den arbeitssoziologischen Topos der Subjektivierung von Arbeit
(2020)
Zum Beispiel Pflege
(2022)
Das Prinzip der maximalen Entropie ist ein Verfahren der künstlichen Intelligenz, mit dem fehlendes stochastisches Wissen generiert werden kann. Dadurch ist die Methode für alle Aufgabenstellungen anwendbar, in denen temporär oder dauerhaft nur unvollständiges Wissen vorliegt. Das Prinzip fügt zu vorhandenem lückenhaften Wissen so viel, wie möglich Unsicherheit hinzu und minimiert dadurch nicht gerechtfertigte si-chere Annahmen. Anhand eines einfachen Beispiels mit zwei booleschen Zufallsvariablen wird die Überwachungseinrichtung einer Produktionsanlage modelliert. Dabei liegt über die Güte der Überwachung nur unvollständiges Wissen vor. Aus den gegebenen Informationen werden nun die Berechnungsschritte hin bis zu einer vollständigen Wahrscheinlichkeitsverteilung demonstriert. Diese Verteilung repräsentiert das vollständige Wissen aller Zusammenhänge des Modells. Die so gewonnene Wahrscheinlichkeitsverteilung wird abschließend zur Bewertung der Güte der Überwachungsanlage genutzt und ermöglicht dabei statistische Aussa-gen, welche mit dem ursprünglich gegebenen Wissen nicht möglich wa-ren.
Waste
(2020)
In Pflegewissenschaft und Pflegepraxis werden die Nationalen Expertenstandards intensiv diskutiert und in den Pflegeeinrichtungen nahezu flächendeckend umge-setzt. Die Implementierung der Standards in unterschiedlichen Einrichtungen der stationären und ambulanten Pflege wurde wissenschaftlich begleitet und ausge-wertet (DNQP 2004). Weitgehend offen ist allerdings eine hinreichende Evaluation bezüglich der Effektivität und Effizienz des Instrumentes „Expertenstandard“ (Wolke, Hennings, Scheu 2007). Im Folgenden soll eine Evaluation des Nationalen Expertenstandards „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ vorgestellt werden. Ziel ist es, die Wirksamkeit des Standards in seiner Umsetzung in einer stationären Pflegeeinrichtung mit 250 Pflegeplätzen zu prüfen. Das Thema „Förderung der Harnkontinenz“ ist in stationären Pflegeeinrichtungen von wesentlicher Bedeutung. Welz-Barth und Füsgen (2000) gehen davon aus, dass 50 bis 70 Prozent der Menschen im Pfle-geheim unter Harninkontinenz leiden. Es konnte im Rahmen der vorliegenden Studie anhand von zuvor definierten Outcomekriterien festgestellt werden, dass die Einführung des Nationalen Exper-tenstandards „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ im Referenzheim zu wahrnehmbaren Verbesserungen geführt hat. Dabei ist allerdings festzustellen, dass nicht alle Ergebnisse signifikant sind, wohl aber eine einheitliche Tendenz aufzeigen.
Unfassbar?
(2023)
Umgang in Pandemiezeiten
(2021)
The wide range of factors contributing to wind resource assessment accuracy in complex terrain
(2022)
Laser powder-bed fusion has become one of the most important techniques in additive manufacturing. For guaranteeing the possibility of manufacturing highly specialized and advanced components, currently intensive research is carried out in this field. One area of this research is the material-specific macroscopic anisotropy, which is investigated in our work by comprehensive static mechanical experiments. The material which was tested within this study was the precipitation-hardenable AlSi10Mg alloy, with the focus on installation space orientation. Tensile and compression tests were performed, the results for the Young's modulus in compressive loading exceeded the previously known values of this material in tensile loading and achieved values of up to 79.8 GPa. As a result of this investigation, a chemical spectroscopic analysis was undertaken and from the actual chemical composition, a relative density of 99.86% of the samples was determined.
Die Diskussion rund um einen sinnvollen Technikeinsatz in der Pflege nehmen national und international in den vergangenen Jahren stark zu. Im Rahmen dieses Artikels werden zentrale Aspekte und Ergebnisse kritisch diskutiert. Darauf aufbauend wird analysiert, welche spezifischen (technischen) Entwicklungen im Kontext der Pflege benötigt werden. Hintergrund dieses Artikels ist eine Positionierung in einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das zum Ziel hat, Technik, technische Lösungen und deren Einsatz in Haushalten aus einer pflegewissenschaftlichen Perspektive heraus zu konzipieren.
Tagespflege in Bewegung
(2020)
Mikroskopische Simulationen zur Fahrzeugsimulation sind eine wichtige Komponente zur Entwicklung für Algorithmen autonomer Fahrzeuge. Die Generierung notwendiger Szenarien mit synthetischen Methoden ist zeitaufwendig oder bildet die Realität nicht ausreichend nach. Ziel dieser Forschungsarbeit ist die Entwicklung eines Toolsets zur Generierung realistischer Szenarien aus realen Messdaten für die Simulationsumgebung LGSVL. Das Resultat dieser Arbeit ist ein Prototyp zur Extraktion und Vorverarbeitung der Messdaten, die Generierung einer Karte aus Kartendaten
und Integration dieser in eine Simulation. Weiterhin wurde eine Anbindungsmöglichkeit zur Steuerung der Fahrzeuge und dem Datenaustausch mit der Softwarebibliothek ROS untersucht.
Our current mobility paradigm increasingly faces economic, ecological, and social limits in urban areas. The aim of this paper is to analyse if a fleet of shared autonomous electric vehicles (AEVs) can meet these challenges while satisfying the current requirements of privately-owned internal combustion engine vehicles (ICEVs). Therefore, analytical models have been developed to simulate and investigate the impacts of mobility behaviour in Berlin and Stuttgart (Germany). The collected data were used to calculate the fleet size, the energy consumption, the emission of particulate matter, nitrogen oxides, and the carbon footprint of different shared AEVs in comparison with privately owned ICEVs. The approach shows that the system of a shared AEV fleet could lower externalities (accident avoidance, traffic jams, free spaces, parking costs and lifetime losses) in cities and generate cost benefits for customers.
The methodology of the approximation and interpretation of thermal desorption spectra (TDS) of hydrogen in some carbon nanostructures and graphite has been developed and applied for such materials.
The methodology is based on a definite approximation by the symmetrical Gaussians of the hydrogen thermal desorption spectra, obtained by using one single heating rate, for carbon materials and nanomaterials, and a definite processing of the Gaussians, in the approximation of the first-order reactions and the second-order ones. It results in determining (with a satisfactory accuracy, for the further physical analysis), from TDS data of one single heating rate, the activation energies and pre-exponential factors of the rate constants of desorption processes corresponding to the main TDS peaks with different temperatures of the maximum desorption rate. The developed methodology contains several successive steps of its implementation, including the use of several “criterions of truth” and the final verification and/or modification of the results, with the help of numerical modeling methods. This technique is not less informative, but much less time-consuming in experimental terms compared to the generally accepted classical Kissinger method, which demands using of several heating rates, and has strict limits of applicability. Furthermore, the methodology allows one to reveal physics and atomic mechanisms of the main desorption processes through thermodynamic analysis of the obtained peak characteristics and comparison with the corresponding independent experimental and theoretical data.
The purpose of such a methodology is to further reveal the weakly studied physics of the main states of hydrogen in carbon materials and nanomaterials, and not the thorough detailed mathematical description of the spectra. For this case, both the large difference and the large spread of the known experimental and theoretical values of the thermodynamic characteristics of the main desorption processes, important for hydrogen storage problems, are also taken into account.
Das Konzept „StudierES- Personalisierte Strategien für erfolgreiches Studieren“ zeichnet sich durch das Thematisieren von Arbeits- und Lernstrategien zum erfolgreichen Studieren, die Anleitung und Begleitung von strukturierten Reflexionsprozessen mittels Bildungsportfolio sowie die Angebote flexibler Lernräume, den Kompetenzmosaiken, zur Aneignung und Vertiefung von Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten sowie den erforderlichen digitalen Kompetenzen. Die Evaluationsergebnisse im Entwicklungs- und Forschungsprozess geben Hinweise für die Weiterentwicklung von Studium und Lehre und können somit zu veränderten Kommunikations- und Kooperationsstrukturen in der Hochschule beitragen.
Ziel ist es, die Qualität von Lehre und Studium durch die Integration von Arbeits- und Lernstrategien im Studium bei gleichzeitiger Implementierung von strukturierten Reflexionsprozessen mit Lernprozessbegleitung schrittweise zu verbessern. Zur Förderung der Eigenverantwortung von Studierenden bedarf es zusätzlich dem Bewusstwerden von Anforderungen im Studium und die Aneignung von adäquaten Kompetenzen in flexiblen Lernräumen. Im Entwicklungsprozess wurde erkennbar, dass die Förderung digitaler Kompetenzen für ein lernwirksames und erfolgreiches Studium eine Erweiterung der Bildungsziele notwendig macht. Umfangreiche Ergebnisse aus den Perspektiven der Studierenden und den Lehrenden und im Entwicklungsprozess von StudiereES zeigen konkrete Hinweise, Chancen und Grenzen zu innovativen Entwicklungen in Studium und Lehre auf.
Als Fazit des Entwicklungs- und Forschungsprozesses zu StudierES mit Transfer in Lehre und Studium zeigt das Modell „Architektur für erfolgreiches Lehren und Studieren“ die Komplexität und die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten der aufeinander abzustimmenden Ziele, Methoden, Medien und Materialien in Lehre und Studium auf.
In dieser Arbeit finden sich Herleitungen und Verankerungen unserer aktuellen Menschenrechte, wie sie von den Vereinten Nationen festgehalten wurden. Besonders durch die Theorie von Silvia Staub-Bernasconi wird die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession betrachtet. Diese Grundlagen werden in einen kurzen, sehr aktuellen, praktischen Anriss übertragen.
We consider the mixed initial-boundary value problem in the context of the
Moore-Gibson-Thompson theory of thermoelasticity for dipolar bodies. We consider the case of heat conduction with dissipation. Even if the elasticity tensors
are not supposed to be positively defined, we have proven both, the uniqueness
and the instability of the solution of the mixed problem. In the case that the mass
density and the thermal conductivity tensor are positive, we obtain the uniqueness
of the solution using some Lagrange type identities.
Our study is dedicated to a composite, which, in fact, is a mixture of two thermoelastic micropolar bodies. We formulate the mixed initial boundary value problem in this context and define the domain of influence for given data. For any solution of the mixed problem we associate a measure and prove a second-order differential inequality for it. Based on the maximum principle for the heat equation and on the second-order differential inequality, we establish an estimate which proves that the thermal and the mechanical effects, at large distance from the domain of influence, are dominated by an exponential decay.