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Recently the production of electric cars is increasing worldwide. The main target is to lower the greenhouse gas emissions. Even if an electrified vehicle is locally emission-free the manufacturing of lithium ion batteries are producing significant amounts of CO2. In order to decrease the air pollution governments are considering recycling programs to extend battery life and usage of important raw materials. A new approach to recover LiNixMnyCozO2 (NMC) particles while saving the chemical and morphological properties using water was presented by Tim Sieber et al. [1]. With the presented study, we are focusing on the analysis of the effects on the Global Warming Potential (GWP) for the water based recycling process based on a reuse of NMC material in new batteries.
It is possible to reduce the ecological damage of the manufacturing process of Li-Ion battery cells even with little amounts of recovered cathode material that is used for the production of new battery cells. Based on the suggestion that 95% of the NMC cathode material can be recovered by the hydrometallurgical recovery and the reuse of 10% within the production of new batteries a reduction of the GWP by 7% ,can be identified for the cathode materials. For other impact categories such as Acidification Potential (AP), Eutrophication Potential (EP), and Photochemical Ozone Creation Potential (POCP), savings of 10%, 11%, and 8 % can be achieved respectively.
The studied water based recycling process can be quoted as environment-friendly and leads to a reduction of all impact categories by a re-use of 10% recovered NMC material. Based on this knowledge an additional recycling on substance level is recommended.
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines robusten Positionsschätzers. Die Positionsschätzung findet für einen mobilen Roboter statt, welcher autonom einen Rundkurs abfährt.
Mithilfe des von Thrun et al. entwickelte FastSLAM Ansatz wird ein Konzept zur Filterung der Position entwickelt. Geeignete Umweltinformationen werden für die kontinuierliche Korrektur ermittelt und beschrieben. Für die Korrektur wird die Charakteristik der Rennstrecke genutzt.
Durch eine Validierung des Konzepts wird die Funktionalität gezeigt und ein Einblick in die erforderliche Rechenleistung gegeben.
In dieser Arbeit werden zunächst die Begrifflichkeiten von Reflexionskompetenz und Lernort Praxis in ihrer Bedeutung für die Pflege konturiert. Anhand von Theorien und Modellen der Reflexion werden anschließend Prämissen erstellt, welche eine gelingende Förderung der Reflexionskompetenz in der Pflegepraxis ermöglichen können. Aufbauend darauf, erfolgt eine Vorstellungen des Instruments der Lernaufgaben sowie eine Überprüfung hinsichtlich ihrem Beitrag zur Förderung der Reflexionskompetenz.
In Pflegewissenschaft und Pflegepraxis werden die Nationalen Expertenstandards intensiv diskutiert und in den Pflegeeinrichtungen nahezu flächendeckend umge-setzt. Die Implementierung der Standards in unterschiedlichen Einrichtungen der stationären und ambulanten Pflege wurde wissenschaftlich begleitet und ausge-wertet (DNQP 2004). Weitgehend offen ist allerdings eine hinreichende Evaluation bezüglich der Effektivität und Effizienz des Instrumentes „Expertenstandard“ (Wolke, Hennings, Scheu 2007). Im Folgenden soll eine Evaluation des Nationalen Expertenstandards „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ vorgestellt werden. Ziel ist es, die Wirksamkeit des Standards in seiner Umsetzung in einer stationären Pflegeeinrichtung mit 250 Pflegeplätzen zu prüfen. Das Thema „Förderung der Harnkontinenz“ ist in stationären Pflegeeinrichtungen von wesentlicher Bedeutung. Welz-Barth und Füsgen (2000) gehen davon aus, dass 50 bis 70 Prozent der Menschen im Pfle-geheim unter Harninkontinenz leiden. Es konnte im Rahmen der vorliegenden Studie anhand von zuvor definierten Outcomekriterien festgestellt werden, dass die Einführung des Nationalen Exper-tenstandards „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ im Referenzheim zu wahrnehmbaren Verbesserungen geführt hat. Dabei ist allerdings festzustellen, dass nicht alle Ergebnisse signifikant sind, wohl aber eine einheitliche Tendenz aufzeigen.
In meiner Arbeit werde ich mich auf die konkreten Auswirkungen risikomindernder und risikoerhöhender Bedingungen in Bezug auf die Entwicklung von Resilienz konzentrieren. Besonders interessant ist für mich dabei auch, welchen Einfluss die Familie bei der Entwicklung von psychischer Widerstandsfähigkeit hat und was passiert, wenn innerhalb einer Familie ein hohes Maß an ungünstigen Lebensbedingungen auftritt. Während meiner Arbeit möchte ich daher darstellen welche Faktoren Menschen schwächen und welche Menschen, trotz widriger Umstände, stark werden lassen. Innerhalb der Gesellschaft, der Psychologie und gerade in der Sozialen Arbeit ist die Untersuchung der Entstehung von Resilienz (psychischer Widerstandsfähigkeit) und Vulnerabilität (Verletzbarkeit) von besonderem Interesse.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die quantitative Untersuchung des Einflusses von Software-Fehlern auf angeordnete und überwachte Fahrzeugrückrufe mithilfe maschineller Lernmethoden. Der Anteil von immer komplexerer Software in Kraftfahrzeugen nimmt seit Jahren stets zu. Damit steigt auch der Anteil an Software, die einen erheblichen Einfluss auf die Fahrzeugsicherheit hat – aber steigen damit auch die von Software verursachten Rückrufe proportional dazu an? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, genau diese Frage zu untersuchen und den genauen Einfluss zu quantifizieren. Dazu werden Daten aus internationalen Rückrufdatenbanken herangezogen und näher untersucht. Aufgrund der großen Datenmenge werden geeignete Algorithmen des maschinellen Lernens ausgewählt und mit deren Hilfe die Daten aufbereitet und analysiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Gründen für den Ausstieg aus dem Pflegeberuf oder der Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit und wie diesen mit gesundheitsförderlichen Maßnhamen entgegengewirkt werden kann. Die identifizierten Hauptgründe sind berufsbedingte Erkrankungen oder das erhöhte Risiko zu erkranken, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie fehlender Respekt gegenüber Person und Beruf. Daraus wurden drei Kategorien gebildet, an denen BGF angesetzt werden sollte. Diese sind Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit, Maßnahmen zur Gestaltung des Dienstplans und des Ausfallmanagements sowie Maßnahmen zur Förderung der Anerkennung. Es wurden verschiedene Maßnahmen für diese drei Kategorien erarbeitet.
Der Beitrag zur Verminderung ungleicher Bildungschancen durch Schulsozialarbeit an Grundschulen
(2011)
In Deutschland existieren ungleiche Bildungschancen. Dies wird durch die aktuell veröffentlichten Ergebnisse der PISA-Studie 2009 bestätigt. Hier heißt es unter anderem, dass sich der familiäre Hintergrund auf den Bildungserfolg der Kinder, bzw. Jugendlichen auswirkt und auch die Schulen nicht in der Lage sind, dies zu vermeiden – im Gegenteil: sie scheinen diese Effekte sogar häufig noch zu verstärken! So zeigen Schülerinnen und Schüler aus sozioökonomisch günstigeren Verhältnissen im Bereich Lesen deutlich höhere Kompetenzen als Schülerinnen und Schüler aus durchschnittlichen Verhältnissen. Die Kompetenzspanne entspricht etwa einem Schuljahr Vorsprung. Hierbei leitet sich die sozioökonomische Lebenssituation der Kinder wesentlich aus der „weitgehend vom Bildungsniveau abhängigen Beteiligung und Stellung der Eltern im Erwerbssystem sowie (…) deren Einkommen her und steht in einem engen Zusammenhang mit der Familienform (Paarhaushalte oder Alleinerziehende), der Anzahl und dem Alter der Kinder. Sie lässt sich zum einen aus dem bedarfsgewichteten Nettoeinkommen (Äquivalenzeinkommen) der Familien und zum anderen aus der Armutsquote erschließen.“ Weiterhin zeigt sich, dass Schülerinnen und Schüler, unabhängig von ihrem eigenen sozioökonomischen Hintergrund, in Schulen mit einer sozioökonomisch begünstigten Schülerschaft in der Regel leistungsstärker sind als Schülerinnen und Schüler in Schulen mit ungünstigerem sozioökonomischem Hintergrund. So entspricht der Leistungsabstand zweier Schüler mit ähnlichem sozioökonomischem Hintergrund, von denen einer eine Schule mit einem durchschnittlichen, und der andere eine Schule mit einem günstigen sozioökonomischen Hintergrund besucht, mehr als einem Schuljahr. Mit dem Zurückfallen der Schülerinnen und Schüler aus sozioökonomisch ungünstigen Verhältnissen im Bildungs- und Leistungsgefälle sinken auch die Chancen ihrer eigenen späteren Erwerbstätigkeit. Seit dem sogenannten „PISA-Schock“ im Jahr 2001, der diesen dringenden Handlungsbedarf deutlich zum Vorschein brachte, hielten unterschiedliche Veränderungen in der Schulreform Einzug, unter anderem die Einführung von Ganztagsschulen und mit ihr die Schulsozialarbeit . So kann man feststellen, dass sich die Schulsozialarbeit innerhalb der letzten Jahre verstärkt hat und an immer mehr Schulen fest verankert wird. Am häufigsten trifft man sie an Hauptschulen an, an denen die sozialen Probleme der Jugendlichen bekannt und meistens auch bereits so weit fortgeschritten sind, dass man hier „nur noch intervenierend“ wirken kann. Zudem steigt die Anzahl von Stellen im Bereich der Schulsozialarbeit auch bei Realschulen und Gymnasien an. Derzeit ist es jedoch noch eher die Ausnahme, dass man sie an reinen Grundschulen vorfindet. Die Schwerpunkte der schulsozialarbeiterischen Tätigkeit werden fast ausschließlich auf die weiterführenden Schulen gelegt. Beleg hierfür ist insbesondere, dass es bisher Literatur zu Schulsozialarbeit an weiterführenden Schulen aber nicht zu entsprechenden Tätigkeiten an Grundschulen gibt. Schulsozialarbeit an Grundschulen hat, neben der Ressource, dass die Kinder gerne die Grundschule besuchen, die Möglichkeit, von Beginn an den Grundstein für eine positive Entwicklung und Festigung der Sozialkompetenzen der Kinder in ihrer schulischen Laufbahn zu legen. Gelingt es ihr, die Problemlagen der Kinder und ihrer Familien frühzeitig zu erkennen und zu verstehen, die soziale Entwicklung der Kinder positiv zu beeinflussen und zu stärken, besteht die Chance, dass die Kinder auch auf der weiterführenden Schule im Umgang miteinander so stabil sind, dass die Schulsozialarbeit an dieser Schule darauf aufbauen kann. So kann Schulsozialarbeit von Beginn an präventiv wirken anstatt, möglicherweise schon zu spät, zu intervenieren, wenn die sozialen Probleme der Kinder bzw. Jugendlichen bereits in fortgeschrittenem Stadium sind. Ein weiterer vorstellbarer Einsatzbereich der Schulsozialarbeiter, bzw. Schulsozialarbeiterinnen an Grundschulen könnte im Bereich des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule bestehen. Dieser Übergang (= Transition) gilt besonders für die Kinder und ihre Eltern als kritisches Lebensereignis, da das Kind nun in die Rolle des Schulkinds mit einer Vielzahl von Pflichten schlüpft. Die Transition kann von den Kindern nur dann gut gemeistert werden, wenn diese dabei durch den Kindergarten und die Grundschule begleitet und unterstützt werden. Mittlerweile gibt es zwar viele Kindergärten, die mit den Grundschulen ihrer Gemeinde kooperieren, um den Kindern eine fließende Transition gewährleisten zu können, allerdings ist dies noch nicht überall als Standardprogramm zu beobachten. An dieser Stelle könnte Schulsozialarbeit gut als Wegbereiter ansetzen, die Kooperation zwischen Grundschule und Kindergarten in die Wege zu leiten und Lehrkräfte, Erzieher und Erzieherinnen bei diesem Schritt zu unterstützen. Wenn die Kinder ihre spätere Schule bereits vor der Einschulung kennenlernen, ist es wahrscheinlicher, dass ein Scheitern bei der Transition abgewendet und eine positive Integration gelingen kann. Im Rahmen meines Studiums „Bildung und Erziehung in der Kindheit“ absolvierte ich neben meinem Semesterpraktikum auch mein praktisches Studiensemester bei einer Schulsozialarbeiterin an einer Esslinger Grundschule. Während des Praktikums erkannte ich die Relevanz dieses Arbeitsgebiets sowohl für die Schüler und Schülerinnen, als auch für die Eltern, Lehrkräfte, sowie deren Beziehungen zueinander. Schulsozialarbeit verfolgt keinen schulischen Bildungsauftrag, sondern setzt in erster Linie an den Lebenswelten der Schüler und Schülerinnen und der Beziehungen zu ihren Kontakt- bzw. Bezugspersonen an. Während meines Studiums spielte das Thema „Bildung“ und dessen Bedeutung und Verständnis für die Arbeit mit Kindern eine außerordentlich wichtige Rolle. Ausschlaggebend für meine Themenwahl waren die Seminarinhalte zum Thema „Bildungs- und Jugendhilfepolitik“, bei denen ich mich mit den wesentlichen Erkenntnissen der Bildungsforschung auseinandersetzte und diese in Bezug zu den für die Bildungsungleichheit verantwortlichen Gründen setzte. Die Verknüpfung der beiden Aspekte „Schulsozialarbeit an Grundschulen“ und „ungleiche Bildungschancen“ inspiriert mich daher in außerordentlicher Weise und dient meiner Bachelorarbeit als Basis. Dass die Verknüpfung dieser beiden Themen nicht von ungefähr kommt, beschreibt auch Karsten Speck in seiner Definition von Schulsozialarbeit. Hier heißt es: „Unter Schulsozialarbeit wird (…) ein Angebot der Jugendhilfe verstanden, bei dem sozialpädagogische Fachkräfte kontinuierlich am Ort Schule tätig sind und mit Lehrkräften auf einer verbindlich vereinbarten und gleichberechtigten Basis zusammenarbeiten, um (…) dazu beizutragen, Bildungsbenachteiligungen zu vermeiden und abzubauen (…).“ In meiner Arbeit setze ich das Bewusstsein über die Existenz ungleicher Bildungschancen bereits voraus und zeige Chancen und Möglichkeiten der Schulsozialarbeit auf, bereits an Grundschulen einen Beitrag zu leisten, diese ungleichen Bildungschancen von Kindern zu vermindern. Ziel meiner Arbeit soll demnach sein, mögliche verfügbare Wege der Schulsozialarbeit aufzuzeigen, Kindern die notwendigen Voraussetzungen zu bieten, damit sich diese für Bildung öffnen und Selbstbildungsprozesse in Gang bringen können. Die Bedürfnisbefriedigungstheorie nach dem amerikanischen Psychologen Abraham H. Maslow zeigt, dass ein Mensch erst seine physiologischen Bedürfnisse (Schlaf, Nahrung, Wärme, Gesundheit etc.), seine Sicherheitsbedürfnisse (Schutz vor Gefahren, Absicherung, Unterkunft etc.) sowie seine sozialen Bedürfnisse (Familie, Freundeskreis, Liebe, Intimität etc.) erfolgreich befriedigt haben muss, bevor er seine Individualbedürfnisse (Respekt, Anerkennung, private und berufliche Erfolge etc.) und Selbstverwirklichung (Individualität, Talententfaltung, Perfektion etc.) befriedigen kann. Dies bedeutet, dass die Bedürfnisse so lange in den Hintergrund gedrängt werden, bis das Kind seine physiologischen Bedürfnisse befriedigen kann. Erst wenn das Kind sein Bedürfnis nach Nahrung erfolgreich befriedigt hat, kann es sich der nächsten Stufe, der Befriedigung seiner Bedürfnisse nach Sicherheit, widmen. Aus diesem Grund kann sich ein Kind erst dann auf das Lernen (=Individualbedürfnis) konzentrieren, wenn seine sozialen, physiologischen und sicheren Bedürfnisse befriedigt sind. An dieser Stelle anzusetzen, ist die Herausforderung für Schulsozialarbeit und mein Erkenntnisinteresse liegt darin, herauszufinden, ob Schulsozialarbeit Möglichkeiten hat, diese Herausforderung zu bewältigen und an welcher Stelle auch die Grenzen liegen. Meine Frage richtet sich dementsprechend zum einen danach, wie soziale Ungleichheiten bei Bildungszugang und –erfolg zu erklären sind. Hier berufe ich mich auf die Unterscheidung des französischen Soziologen Raymond Boudon zwischen primären und sekundären Herkunftseffekten. Weiterhin richtet sich meine Frage nach dem vorherrschenden Bildungsverständnis in der Sozialen Arbeit sowie dessen Schwerpunkten. Hier ist es wichtig zu erwähnen, dass Schulsozialarbeit keinen schulischen Bildungsauftrag als solches verfolgt. Ob Schulsozialarbeit aufgrund ihres eigenen Bildungsverständnisses trotzdem einen Beitrag zu Bildung leisten kann, bzw. soll, möchte ich darlegen. Hierzu dient mir die Selbstwirksamkeitstheorie nach Deci / Ryan in Bezug auf die Lernmotivation, als Grundlage. Anhand dieser untersuche ich, ob und wie Schulsozialarbeit einen Beitrag leisten kann, dass Kinder bereit sind, aus eigenem Antrieb heraus zu lernen.
Die Bereitschaftspflege ist im Vergleich zur Vollzeitpflege eine junge Hilfeform. In der Regel bilden die Pflegekinder den Mittelpunkt von wissenschaftlichen Arbeiten. Diese Arbeit konzentrierte sich allerdings auf die alltäglichen und nicht-alltäglichen Situationen von Pflegeeltern im Rahmen der Bereitschaftspflege. Diese sind von besonderen Belastungen betroffen. Vor allem das Thema Trennung spielt hierbei ein wichtige Rolle. Diese Arbeit entstand in Kooperation mit dem Jugendamt Stuttgart. In episodischen Interviews wurden Pflegeeltern zu ihren speziellen Lebenssituationen interviewt. Die Analyse der Daten nach der Grounded Theory ergab, dass Belastungen aus verschiedenen Quellen für die Pflegeeltern enstehen können. Belastungen können durch beeinträchtige Kommunikation zwischen dem Jugendamt und den Pflegeeltern enstehen. Außerdem können Belastungen dadurch entstehen, dass Pflegeeltern an ihre persönlichen Grenzen gebracht werden oder gegen ihre eigenen Ansprüche handeln müssen. Den Fachkräften des Jugendamts kommt eine wichtige Rolle zu. Diese müssen den Pflegeeltern Anerkennung und Respekt entgegen bringen. Pflegeeltern mit einem gefestigten Selbstwertgefühl können sich leichter in Notsituationen Hilfe suchen. Nur wenn es den Pflegeeltern gut geht, kann eine gute und qualitative Arbeit umgesetzt werden. Mit den Pflegeeltern steht und und fällt die Bereitschaftspflege.