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Chances and risks of industry 4.0 for quality assurance - empirical study on companies in the german manufacturing industry. The increasing complexitiy of products as well as the trend to more individualized products lay down enormous tasks on the manufacturing industry. They can only be managed by using industry 4.0 methods. In this context, digitization is implemented in quality assurance, too - fostering a significant increase in product and process quality. The presendt study reveals the current state of digitalization and the opportunities and challenges associated with it - in the view of experts and decision makers of the manufacturing industry.
This master thesis shows a holistic approach for the optimization of the energy management task for a plug-in hybrid electric vehicle. The ‘Equivalent Consumption Minimization Strategy’ (‘ECMS’) as a local optimal approach is implemented into an embedded controller and applied to a system simulation model in ‘GT-SUITE’, which integrates a hybrid drivetrain and the associated control structure with a thermal management model. Two modifications and one extension to the basic ‘equivalent consumption’ cost function are proposed for the favor of an unambiguous interpretation of the penalty factor term, an enhanced applicability of the ‘ECMS’ close to the battery state of charge limit and an effective applicability of the ‘EMCS’ to the thermal management task. All proposed modifications and extensions prove their applicability in the virtual test environment and recommend themselves for the utilization in further application areas, like the integration of exhaust aftertreatment system, the holistic evaluation of a fuel cell drivetrain or the holistic evaluation of a hybrid ship propulsion system.
Recently the production of electric cars is increasing worldwide. The main target is to lower the greenhouse gas emissions. Even if an electrified vehicle is locally emission-free the manufacturing of lithium ion batteries are producing significant amounts of CO2. In order to decrease the air pollution governments are considering recycling programs to extend battery life and usage of important raw materials. A new approach to recover LiNixMnyCozO2 (NMC) particles while saving the chemical and morphological properties using water was presented by Tim Sieber et al. [1]. With the presented study, we are focusing on the analysis of the effects on the Global Warming Potential (GWP) for the water based recycling process based on a reuse of NMC material in new batteries.
It is possible to reduce the ecological damage of the manufacturing process of Li-Ion battery cells even with little amounts of recovered cathode material that is used for the production of new battery cells. Based on the suggestion that 95% of the NMC cathode material can be recovered by the hydrometallurgical recovery and the reuse of 10% within the production of new batteries a reduction of the GWP by 7% ,can be identified for the cathode materials. For other impact categories such as Acidification Potential (AP), Eutrophication Potential (EP), and Photochemical Ozone Creation Potential (POCP), savings of 10%, 11%, and 8 % can be achieved respectively.
The studied water based recycling process can be quoted as environment-friendly and leads to a reduction of all impact categories by a re-use of 10% recovered NMC material. Based on this knowledge an additional recycling on substance level is recommended.
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines robusten Positionsschätzers. Die Positionsschätzung findet für einen mobilen Roboter statt, welcher autonom einen Rundkurs abfährt.
Mithilfe des von Thrun et al. entwickelte FastSLAM Ansatz wird ein Konzept zur Filterung der Position entwickelt. Geeignete Umweltinformationen werden für die kontinuierliche Korrektur ermittelt und beschrieben. Für die Korrektur wird die Charakteristik der Rennstrecke genutzt.
Durch eine Validierung des Konzepts wird die Funktionalität gezeigt und ein Einblick in die erforderliche Rechenleistung gegeben.
Inwieweit wird die Drogenprohibitionspolitik im Fachdiskurs problematisiert
und wie lässt sich demgegenüber eine politische Position für das Arbeitsfeld
Sucht- und Drogenhilfe im Sinne einer kritischen und menschenrechtsorientierten Sozialen Arbeit entwickeln?
Diese Arbeit befasst sich zunächst mit dem Inhalt der Drogenprohibitionspolitik
sowie deren historischen Entwicklung. Danach werden Beiträge aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen beschrieben, die sich mit den negativen Auswirkungen der prohibitiven Drogenpolitik befassen: die sozialen und gesundheitlichen Folgen des Drogenverbots auf Drogenkonsumierende, die direkt und indirekt ausgelösten Menschenrechtsverletzungen, die rechtstheoretische Kritik am Beispiel des deutschen Verfassungsrechts sowie die Vorstellung zweier Studien, die die überproportionale Kriminalisierung von gesellschaftlichen Minderheiten und Armut am Beispiel Österreich und USA aufzeigen.
Darauffolgend wird der Wandel in der Sucht- und Drogenhilfe der Sozialen Arbeit vom
Abstinenzparadigma zur Akzeptanzorientierung kurz dargestellt und diese beiden Arbeitsprinzipien erläutert. Anschließend wird aufgezeigt, inwiefern auch die akzeptanzorientierte
Drogenarbeit Teil von sozialer Kontrollpolitik sein kann.
Um einen theoretischen Rahmen für die politische Einflussnahme durch die Soziale Arbeit
aufzuzeigen, befasst sich diese Bachelorarbeit anschließend mit den Theorien der Kritischen Sozialen Arbeit des
Trippelmandats von Silvia Staub-Bernasconi sowie der Radikalen Praxis für Gesellschaftsveränderung von David G. Gil.
Darauffolgend wird der theoretische Rahmen der politischen Einflussnahme durch die Soziale
Arbeit mit einem ethik-basierten Rahmen ergänzt. Dazu werden die auf die Verwirklichung
der Menschenrechte bezogene Theorien der Alteritätsethik von Emmanuel Lévinas (Recht
des Anderen), der Diskursethik von Rainer Forst (Recht auf Rechtfertigung) sowie der
Anerkennungsethik von Hannah Arendt (Recht, Rechte zu haben) und die daraus resultierende Implikationen für politisches Engagement durch die Soziale Arbeit beschrieben.
Zum Ende hin wird die aktuelle Problematisierung der Drogenprohibition
in der Praxis dargestellt. Hierzu wird untersucht, inwieweit die Berufsverbände der Sozialen Arbeit sowie die deutschen Fachverbände der Sucht- und Drogenhilfe sich drogenpolitisch positionieren sowie der Alternative Drogen- und Suchtbericht vorgestellt.
Durch die Reduzierung der Wertschöpfungstiefe in vielen Unternehmen nehmen die Herausforderungen an das Qua-litätsmanagement in der Lieferkette stetig zu. Der Zuwachs an nationalen, aber auch internationalen Lieferanten lässt auch die Anzahl der Auditierungen, die notwendig sind, um diese Lieferanten zu qualifizieren und zu entwickeln, stetig steigen. In diesem Zusammenhang müssen Lösungs-ansätze entwickelt werden, um die notwendigen Ressour-cen optimal zu nutzen und die entstehenden Kosten mög-lichst gering zu halten. Obwohl der Begriff Audit auf audire, hören, zurückzuführen ist, ist das Sehen aber für uns Menschen von Zentraler Bedeutung. Mit heutiger Tech-nologie kann es, auch im Audit, aus der Distanz erfolgen. Dabei gilt es, einige technische, organisatorische und sozi-ale Voraussetzungen zu beachten.
Diese Arbeit stellt einen Lösungsansatz
für das Erstellen einer Karte für autonome Systeme auf Grundlage von Objekten mit Lebenspunkten vor. Dafür werden von
den Sensoren erfasste Punkte mit einem DBSCAN verarbeitet,
um zusammenhängende Cluster zu finden. Diese Cluster werden
mit Lebenspunkten versehen, welche die Existenzplausibilität
widerspiegeln.
Diese Bachelorarbeit ging der Frage nach, wie der zeitlich anspruchsvolle und komplexe Prozess der kanalübergreifenden Kampagnen-Steuerung des Media Managements der RTL DISNEY Fernsehen GmbH & Co. KG (SUPER RTL) mittels einer geeigneten Lösung automatisiert werden kann. Dadurch soll ermöglicht werden, eine deutlich effizientere Analyse der Daten vorzunehmen. Hierzu wurde der derzeitige Prozess untersucht, die erlangten Erkenntnisse umfangreich analysiert und daraus klare Zielsetzungen an die Entwicklung des Systems abgeleitet. Im Zuge der Produktkonzeption wurde ein Lösungskonzept, welches die Business Intelligence Plattform Microsoft Power BI und die API-Verwaltung von Supermetrics enthält, entworfen und anschließend realisiert. Ziel war es, dem Benutzer eine intuitive und übersichtliche Anwendung zur Verfügung zu stellen, mit der kanalübergreifende Auswertungen durch explorative Visualisierungen vorgenommen werden können. Bestehende komplexe, zeitlich aufwendige und manuelle Prozessabläufe wurden so mehrheitlich im System standardisiert und stehen nunmehr effizient, ersichtlich und vollautomatisiert zur Verfügung.