360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
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In der Bachelorarbeit soll ein Konzept der Zusammenarbeit von Mobiler oder Offener Jugendarbeit und Migrantenorganisationen im Gemeinwesen vorgestellt werden. Es soll geklärt werden, wie eine gelingende Kooperation zwischen diese beiden Akteuren auf gleicher Augenhöhe aussehen kann und welche Vorteile dies für die Jugendlichen in der Kommune haben und was es für deren Integrationsprozess bedeuten kann.
Tiere sind mittlerweile in vielen Arbeitsfeldern der Sozialer Arbeit häufig eingesetzte Helfer, Partner oder sogar "CO-Therapeuten". Auch in der Arbeit mit SeniorInnen, einer Zielgruppe, die auf Grund gesellschaftlicher Entwicklungen für die Soziale Arbeit kontinuierlich an Bedeutung gewinnt, ist dies der Fall. Nach einer ausführlichen Darstellung Sozialer Arbeit mit SeniorInnen (Aktuelle Entwicklung, Ziele und Inhalte, Arbeitsfelder, Konzept der LWO...) wird im zweiten Teil dieser Arbeit das Thema "Tiergestützte Pädagogik" thematisiert, wobei vor allem positive Wirkungsweisen der Mensch-Tier-Beziehung und mögliche Erklärungsansätzte hierfür aufgezeigt werden, bevor im dritten und letzten Teil der Einsatz tierischer Helfer in Einrichtungen für SeniorInnen vorgestellt wird. Klassische Arten der Integration von Tieren in den Heimalltag, aber auch innovative Modelle finden hier ihren Platz und werden am spezifischen Beispiel von Hunden in der Arbeit mit SeniorInnen erläutert. Diese Arbeit soll sowohl aufzeigen welch große Chancen und Potentiale für die Soziale Arbeit im Einsatz von Tieren (in der Arbeit mir SeniorInnen) liegen, als auch wie weit die Methode auf Grund mangelnder Professionalität faktisch noch davon entfernt ist, sich als angesehenes Modell innerhalb der SA durchzusetzten/zu etablieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der zentralen Frage warum Computerspiele, insbesondere Online-Rollenspiele, eine verführerische Faszination bis hin zur Computerspielsucht, bei Jugendlichen auslösen können. Die Zielgruppe dieser Arbeit sind hauptsächlich männliche Jugendliche, die durch Massen-Multiplayer-Online-Rollenspiele von Computerspielsucht betroffen sind.
Vergleich der Reformen im Bereich Bewährungshilfe in den Ländern Bayern und Baden-Württemberg
(2008)
Die Bachelorarbeit mit dem Titel "Vergleich der Reformen im Bereich Bewährungshilfe in den Ländern Bayern und Baden-Württemberg" gibt einen Einblick in die umgesetzten Reformbemühungen der beiden Bundesländer und deren positven als auch negativen Folgen für Klienten und Bewährungshelfer. Der Aspekt der Übergabe ehemals hoheitlicher Aufgaben der Bewährungs- und Gerichtshilfe in freier Trägerschaft durch den Verein NEUSTART wird hier ebenfalls beleuchtet, als auch kritisch hinterfragt.
In dieser Arbeit, „Schulsozialarbeit- Anspruch und Wirklichkeit“ handelt es sich darum, wie die Rahmenbedingungen der Schulsozialarbeit aussehen im Vergleich zu den bisherigen Schulsozialarbeitsprojekten, um festzustellen ob gravierende Unterschiede vorliegen. Und ob die bisherigen Rahmenbedingungen die Schulsozialarbeit auch im Ganzen untermauert oder noch Lücken aufweisen. Durch den Vergleich von Rahmendedingungen und Praxis, möchte ich darstellen, wie der Anspruch und die Wirklichkeit der Schulsozialarbeit aussehen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen ob die Schulsozialarbeit grundlegende Rahmenbedingungen hat, die sie stützen und wie diese in der Realität umgesetzt werden.
Die vorliegende Arbeit hat zwei Schwerpunkte: die Lebensformen und -welten homosexueller SeniorInnen und die Angebote im (sozialpädagogischen) Altenarbeitsbereich. Beide Aspekte werden getrennt in Teil A und Teil B dargestellt. Dabei wird zunächst überprüft, ob und warum gesonderte Angebote für alte Lesben und Schwule notwendig sind/sein müssen. Darauf aufbauend verdeutlichen die Konzepte der Lebensweltorientierung von Hans Thiersch und der Lebensbewältigung von Lothar Böhnisch, welche Gesichtspunkte für eine sozialpädagogisch fundierte Arbeit mit homosexuellen SeniorInnen notwendig sind. Unterschiedliche deutschlandweite und lokal begrenzte Praxisbeispiele werden im Anschluss vorgestellt und mit den biografischen-praktischen und sozialpädagogisch-theoretischen Erkenntnissen verglichen. Zum Abschluss können so aktuelle Angebote der Altenarbeit beurteilt und Forderungen für die Zukunft gestellt werden.
Formen, Ziele und Inhalte von Präventionsprojekten. Wie können Säuglinge und Kleinkinder vor Vernachlässigung und Gewalt durch die eigenen Eltern früh effektiv geschützt werden. Auseinandersetzung mit Kooperationsformen, die zwischen Jugendhilfe, Gesundheitssystem und anderen Einrichtungen denkbar sind bzw. umgesetzt werden. Hinweis auf die Dringlichkeit politischen Handlungsbedarfs und zur Erstellung nationaler Forschungsbefunde bezüglich Frühpräventionsangeboten.
Die HIV-Prävention ist immer noch so wichtig wie vor 20 Jahren. Für in Deutschland lebende Migrant/innen sind spezielle Präventionsprojekte notwendig. Sowohl was die Primärprävention, als auch was die Sekundär- und die Tertiärprävention anbelangt. In dieser Arbeit wird auf die Hintergründe eingegangen, weshalb eine zielgruppenspezifische Prävention für Migrant/innen aus Afrika südlich der Sahara notwendig ist und es werden zwei Projekte vorgestellt, die bereits durchgeführt und evaluiert worden sind.