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Internationale Soziale Arbeit als Entwicklungszusammenarbeit – Die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit (Post-)Kolonialismus

  • In dieser Masterarbeit mit dem Titel ISA als EZ – Die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit (Post-)Kolonialismus wird ein theoretischer und empirischer Einblick in den Bereich der ISA als EZ, dem (Post-)Kolonialismus und einer Verknüpfung dieser Bereiche ermöglicht. Ferner werden hierbei weitere relevante Aspekte (z.B. Rassismus, weiß-sein, Privilegien) im Kontext postkolonialer Verhältnisse verdeutlicht. Dabei wird verstärkt ein Bezug zu den nach wie vor bestehenden postkolonialen Strukturen hergestellt und die weltweit bestehenden Ungleichheiten infolge des (Post-)Kolonialismus in den Blick genommen. Zudem soll den globalen (ungleichen) Verhältnissen mit Hilfe der Beschäftigung mit dieser Thematik entgegengewirkt werden. Auch im Rahmen der Zusammenführung der ISA als EZ mit dem (Post-)Kolonialismus sollen einerseits Chancen einer Auseinandersetzung und andererseits die Relevanz und Potentiale der Profession in diesem Bereich aufgezeigt werden. Insbesondere die stetige kritische Selbstreflexion von Sozialarbeiter*innen bezüglich des eigenen weiß-seins und der Privilegien ist für eine professionelle und rassismuskritische Haltung relevant. Diese Arbeit trägt im Kontext von globalen postkolonialen Ungerechtigkeiten und Strukturen zu einer Sensibilisierung dieser Verhältnisse bei, fördert ein kritisches Bewusstsein, löst Denkanstöße aus und macht bestehende und neue Handlungsmöglichkeiten in Verbindung mit (Post-)Kolonialismus kenntlich.

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    In dieser Masterarbeit mit dem Titel ISA als EZ – Die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit (Post-)Kolonialismus wird ein theoretischer und empirischer Einblick in den Bereich der ISA als EZ, dem (Post-)Kolonialismus und einer Verknüpfung dieser Bereiche ermöglicht. Ferner werden hierbei weitere relevante Aspekte (z.B. Rassismus, weiß-sein, Privilegien) im Kontext postkolonialer Verhältnisse verdeutlicht. Dabei wird verstärkt ein Bezug zu den nach wie vor bestehenden postkolonialen Strukturen hergestellt und die weltweit bestehenden Ungleichheiten infolge des (Post-)Kolonialismus in den Blick ge-nommen. Zudem soll den globalen (ungleichen) Verhältnissen mit Hilfe der Beschäftigung mit dieser Thematik entgegengewirkt werden. Auch im Rahmen der Zusammenführung der ISA als EZ mit dem (Post-)Kolonialismus sollen einerseits Chancen einer Auseinandersetzung und andererseits die Relevanz und Potentiale der Profession in diesem Bereich aufgezeigt werden. Insbesondere die stetige kritische Selbstreflexion von Sozialarbeiter*innen bezüglich des eigenen weiß-seins und der Privilegien ist für eine professionelle und rassismuskritische Haltung relevant. Diese Arbeit trägt im Kontext von globalen postkolonialen Ungerechtigkeiten und Strukturen zu einer Sensibilisierung dieser Verhältnisse bei, fördert ein kritisches Bewusstsein, löst Denkanstöße aus und macht bestehende und neue Handlungsmöglichkeiten in Verbindung mit (Post-)Kolonialismus kenntlich.

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Metadaten
Author:Tanja Louw
URN:urn:nbn:de:bsz:753-opus4-9226
Advisor:Monika Götsch, Andrea Janßen
Document Type:Master's Thesis
Language:German
Year of Completion:2020
Publishing Institution:Hochschule Esslingen
Granting Institution:Hochschule Esslingen
Date of final exam:2020/09/20
Release Date:2021/01/12
GND Keyword:Kolonialismus; Postkolonialismus; Entwicklungszusammenarbeit; Internationale Soziale Arbeit
Page Number:100
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