@article{ElsberndMeinecke2020, author = {Elsbernd, Astrid and Meinecke, Franziska}, title = {Der Rollator auf dem Pr{\"u}fstand}, series = {Altenpflege}, volume = {45}, journal = {Altenpflege}, number = {3}, publisher = {Vincentz}, address = {Hannover}, pages = {74 -- 77}, year = {2020}, abstract = {Mobilit{\"a}tshilfen sind allgegenw{\"a}rtig und existenziell f{\"u}r Menschen, die aufgrund von Krankheit und Pflegebed{\"u}rftigkeit in ihren Alltagsbewegungen und -fortbewegungen eingeschr{\"a}nkt sind. Mobilit{\"a}t steht in einem direkten Zusammenhang zur Selbstst{\"a}ndig-keit und Selbstbestimmung im Alltag. F{\"u}r viele pflegebed{\"u}rftige Menschen sind Mobili-t{\"a}tshilfen entscheiden daf{\"u}r, ob sie ihren Alltag (wieder) selbst gestalten k{\"o}nnen. Dabei m{\"u}ssen sie sich innerhalb und außerhalb von R{\"a}umen ganz unterschiedlichen Heraus-forderungen stellen. Teilhabe am sozialen, m{\"o}glicherweise auch am beruflichen Leben wird f{\"u}r viele Betroffene erst dann m{\"o}glich, wenn die unterschiedlichen Mobilit{\"a}tshilfen aufeinander und auf die jeweiligen Aktivit{\"a}ten abgestimmt sind. F{\"u}r Angeh{\"o}rige und f{\"u}r Pflegefachpersonen stellt sich t{\"a}glich die Frage, mit welchen Mobilit{\"a}tshilfen eine siche-re und angemessene Unterst{\"u}tzung m{\"o}glich ist. Dabei gilt es, die Ausstattung mit Hilfen dem aktuellen Mobilit{\"a}tsprofil der Betroffenen anzupassen; die Folgen von {\"U}ber- oder Unterversorgung mit Mobilit{\"a}tshilfen kann f{\"u}r die Betroffenen gravierende negative Folgen haben!}, subject = {Rollator}, language = {de} }