TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Köhler, Franziska T1 - Individuelle Übergangsbewältigung von der Kindertagesstätte in die GrundschuleEntwicklung eines quantitativen Erhebungsinstruments N2 - Individuelle Übergangsbewältigung von der Kindertagesstätte in die Grundschule Entwicklung eines quantitativen Erhebungsinstruments 1. EINLEITUNG UND ÜBERBLICK I. THEORETISCHER RAHMEN 2. BEGRIFFSDEFINITION ÜBERGANG – TRANSITION 3. THEORETISCHE ANSÄTZE ZU TRANSITIONEN UND DESSEN BEWÄLTIGUNG 3.1 Ökopsychologischer Ansatz 3.2 Kritische Lebensereignisse 3.3 Stressansatz 3.4 Übergänge und das Schutz- und Risikofaktorenkonzept 3.5 Transitionsansatz 3.6 Bewältigte und nicht bewältigte Übergänge 3.7 Zusammenfassende Erkenntnisse 4 FORSCHUNGSSTAND ZUM ÜBERGANG VON DER KINDERTAGESSTÄTTE IN DIE GRUNDSCHULE 4.1 Nationale Studien 4.2 Internationale Studien 4.3 Zusammenfassende Erkenntnisse 5. KOOPERATION VON KINDERTAGESSTÄTTE UND GRUNDSCHULE 5.1 Begriffsbestimmung - Kooperation 5.1.1 Pädagogische Ebene 5.1.2 Ebene des Kindes 5.2 Entwicklung der Kooperation 5.3 Rechtliche Grundlagen - Kindertagesstätte und Grundschule 5.4 Problemfelder der Kooperation 5.5 Zusammenfassende Erkenntnisse 6. MODELLPROJEKT - BILDUNGSHÄUSER VON 3-10 6.1 Hintergrund des Modellprojekts 6.2 Zielsetzung des Modellprojekts 6.3 Konzept des Modellprojekts 6.4 Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts 6.5 Bisherige Erkenntnisse des Modellprojekts 6.5.1 Einbindung in Bildungshausangebote 6.5.2 Erkenntnisse auf Kindebene 6.5.2.1 Soziale und emotionale Kompetenzen 6.5.2.2 Fachkompetenzen und allgemeine Kenntnisse 6.5.3 Erkenntnisse auf Einrichtungsebene 6.5.3.1 Strukturqualität – Die Rahmenbedingungen 6.5.3.2 Orientierungsqualität – Die Einstellungen der pädagogischen Fachkräfte 6.5.3.3 Prozessqualität – Alltag in Kindertagesstätte und Grundschule 6.6 Zusammenfassende Erkenntnisse II. ENTWICKLUNG EINES ERHEBUNGSINSTRUMENTS 7. FORSCHUNGSINTERESSE 7.1 Forschungsfrage und Zielsetzung 7.2 Zielgruppe des Forschungsinteresses 7.3 Operationalisierung des Forschungsinteresses 7.3.1 Individuelle Ebene 7.3.2 Interaktionale Ebene 7.3.3 Kontextuelle Ebene 7.4 Zusammenfassende Erkenntnisse 8. BESCHREIBUNG DES ERHEBUNGSINSTRUMENTS 8.1 Methodische Grundlagen 8.1.1 Quantitative Erhebungsmethoden der Kindheitsforschung - Überblick, Wahl und Begründung 8.1.2 Auswahl und Begründung der Erhebungsmethode 8.1.3 Besonderheiten hinsichtlich der Erhebungen bei Kinder 8.1.3.1 Sprachliches Verständnis 8.1.3.2 Verlässlichkeit der Angaben von Kindern 8.1.3.3 Erinnerungsleistung und Zeitempfinden 8.1.3.4 Das Alter des Kindes 8.1.3.5 Verhältnis zwischen Kind und ErheberIn 8.2 Die Entwicklung einer standardisierten Befragung 8.2.1 Frageformulierungen und –formen 8.2.2 Der Aufbau des Fragebogens– Frageinhalte 8.2.3 Ebenen des Fragebogens 8.2.3.1 Erfassung der „Individuellen Ebene“ 8.2.3.2 Erfassung der „Kontextuellen Ebene“ 8.2.3.3 Erfassung der „Interaktionalen Ebene“ 8.2.4 Ausprägungen der Antworten 8.3 Zusammenfassende Erkentnnisse III. ERSTE TESTUNG DES ERHEBUNGSINSTRUMENTS 9. ZUGANG ZUM FELD UND STICHPROBENGEWINNUNG 9.1 Zugang zum Feld 9.2 Stichprobengewinnung 10. ABLAUF DES PRETESTS UND ANPASSUNG DES ERHEBUNGSINSTRUMENTS 10.1 Reflexive Stellungnahme zum Verlauf der Testung 10.2 Hinführung und Aufwärmphase 10.3 Ebenen und Subbereiche des Fragebogens 10.3.1 Verständlichkeit der Fragen 10.3.2 Interesse und Aufmerksamkeit der Befragten 10.3.3 Verteilung der Häufigkeiten der Antworten 10.4 Dauer der Befragung 10.5 Zusammenfassende Erkenntnisse der Erprobung des Erhebungsinstruments IV. ZUSAMMENFASSUNG UND FOLGERUNG FÜR DIE PRAXIs KW - Transition KW - Übergang KW - Übergangsbewältigung KW - Transition KW - Übergang KW - Übergangsbewältigung Y2 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:753-opus-3230 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:753-opus-3230 ER -